How To: Wie erstelle ich Outfit Bilder

Heute gibt es mal einen kleinen How To Post zum Thema: “Wie erstellt man eigentlich Outfit Bilder für einen Outfitpost?” Einige von euch hatten mich bereits danach gefragt und heute bekommt ihr nun meine Antworten darauf :) Ich blogge nun seit fast 3 Jahren und gerade am Anfang hätte ich mich ab und an über ein paar Hilfestellungen gefreut. Und deswegen erzähle ich euch heute mal, was ich in den letzten Jahren über das Erstellen von Outfitbilder bzw. Posts gelernt habe und hoffe, dass es euch vielleicht in einigen Punkten helfen kann. Hinterlasst mir gerne einen Kommentar, ob es so war ;)

1. Outfit:

Die Mutter aller Outfitposts ist, Überraschung, zunächst einmal das Outfit selbst. Bevor ihr euch über all die anderen Dinge, die noch folgen, Gedanken macht, muss als allererstes ein Look aus dem Wirrwarr des Kleiderschranks gefischt werden. Wichtig hierbei ist, dass ihr euch und eurem Stil immer treu bleibt. Sucht etwas aus, indem ihr euch wohl fühlt und nicht verkleidet ausseht. Gerade beim anschließenden Posing vor der Kamera wird euch das helfen.
FASHIIONCARPET_REVIEW

2. Location:

Sobald das Styling steht geht es an das Locationscouting. Je länger ihr euren Blog betreibt, desto routinierter werdet ihr darin werden. Ihr bekommt einen Blick für Hintergründe, Objekte und Ausschnitte. Schaut euch in eurer Umgebung um! Gibt es ein cooles altes Gebäude, Treppen, Stufen oder eine tolle Straße? Fahrt (oder geht – so wie ich immer;)) hin und testet es aus. Ich persönlich achte immer darauf, dass der Hintergrund auch ein stückweit zu meinem Look passt. Heißt: Trage ich ein romantisches Kleid, würde ich mich wahrscheinlich eher nicht vor einer Baustelle fotografieren. Ist mein Outfit im Allgemeinen aber eher lässig und ein bisschen undone, passt die Baustelle vielleicht super gut.

Ab und zu wirken “Brüche” auf Bildern auch sehr interessant. Ein romantisches Kleid kann bspw. total spannend aussehen, wenn ihr es als künstlerischen Bruch vor einem alten Industriegebäude fotografiert. Das Zauberwort heißt: Ausprobieren! Je nachdem welchen Anspruch ihr an euch und euren Blog habt, kann es auch sehr schön sein, immer eine optisch gleichbleibende Linie zu fahren. Das kann den Blog an sich sehr stimmig und harmonisch wirken lassen. Ich persönlich finde, dass es am Ende die Mischung macht, solange es in das eigene Blogkonzept passt.
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3. Licht:

Das Licht ist beim Shooten das A und O. Ohne gutes Licht keine guten Bilder! Was Profifotografen mit Aufheller, Blitz und Reflektor problemlos nach Tageslicht und bomben Wetter aussehen lassen können, steht uns Bloggern in der Regel nicht zur Verfügung. Deswegen gilt es bereits vor dem Shooting die Wetterbedingungen zu checken. Aber natürlich braucht man nicht immer Sonne, um tolle Bilder zu shooten. Wir fotografieren immer bei normalem Tageslicht, ohne irgendwelche Extras an Equipment. D.h. wir fangen gegen 11 Uhr an und sind dann meistens gegen 14 Uhr fertig. Da ist das Licht am Besten, egal ob mit oder ohne Sonne. Ich persönlich mag eher Bilder mit einer kühlen Lichtatmosphäre. Aber auch Fotos, die gegen das Licht geschossen sind, können toll aussehen.

5. Kamera und Objektiv:

Für den Anfang reicht auf jeden Fall eine simple Einsteiger-Spiegelreflexkamera. Niemand muss zu Beginn gleich mehrere Tausend Euro in sein Hobby investieren. Ich habe mit einer Nikon D3100 angefangen. Einer einfachen Einsteigerkamera mit Standardobjektiv. Heute nutzen wir ebenfalls nur ein Modell besser (Nikon D5100). Das wirklich wichtige ist nämlich nicht der Body der Kamera, sondern das Objektiv. Wer seinen Schwerpunkt auf Outfitbilder legt, dem kann ich eine 50mm Festbrennweite ans Herz legen. Festbrennweiten zeichnen sich dadurch aus, dass mit ihnen nicht gezoomt werden kann. Mit diesen Objektiven lässt sich eine tolle Tiefenschärfe in den Bildern erzeugen und man erzielt den bekannten, verschwommenen Hintergrund leichter. Für Outfitbilder ist das ein toller Effekt, da so die fotografierte Person bildlich mehr im Fokus steht.

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4. Kamera Modus:

Das ist der wohl schwierigste Teil am ganzen Prozess. Mit der Kameraeinstellung steht und fällt jedes Bild. Es gibt verschiedene Modi. Viele sind der Meinung, dass man als “Bloggerprofi” im manuellen Modus fotografieren muss. Ich halte das für Schwachsinn und nur für Leute empfehlenswert, die wirklich zu 1000% mit ihrer Kamera umgehen können und diese im Schlaf beherrschen. Wir fotografieren im Modus A (Zeitautomatik). Das heißt hier muss nur die Blende von uns manuell eingestellt werden. Die Belichtungszeit passt sich dann automatisch daran an. Im M Modus (manuell) lässt sich zwar deutlich mehr aus der Kamera herausholen und einstellen, allerdings muss man dafür auch ziemlich fit in der Technik sein. Dieser Modus reagiert auf jede noch so kleinste Veränderung vor der Kamera. Sprich sobald sich die Lichtverhältnisse o.ä ändern (was meistens schon passiert, wenn ihr nur einen Schritt nach Links geht), müssen die Einstellungen jedes Mal neu angepasst und eingestellt werden.

Was jedoch für jeden Modus gilt ist, dass eure Kamera euch rote Fokussierungspunkte zur Hilfe gibt – macht sie euch zu nutze! Dh. da wo sich die roten Punkte befinden wird fokussiert, sprich dieser Teil des Bildes wird scharf. Sind die roten Punkte also immer auf euren Schuhen, ist es kein Wunder, dass das Bild im Ganze nicht so richtig scharf wird. Wer letztendlich wie fotografiert, muss jeder selbst entscheiden. Wir fahren mit dem A Modus aber bisher ganz gut.

5. Posen:

Alles eingestellt? Los geht’s! Ich erinnere mich noch an meine ersten Posen auf der Straße – es war mir peinlich und ich wollte am liebsten nach 3 Fotos wieder aufhören. Heute weiß ich: Das ist normal. Niemand wird mit dem Poser-Gen geboren (außer vielleicht Lady Gaga). Es ist alles reine Übungssache. Lasst euch von anderen Bloggern inspirieren, übt vorm Spiegel und testet, welche Posen euch schmeicheln oder welche Seite eure Schokoladenseite ist. Kleider und Röcke sind immer schwierig im Sitzen zu fotografieren. Lauft also lieber cool über die Straße oder dreht euch fröhlich im Kreis. Layering-Looks wirken immer besser im Stehen/Gehen und in “einfachen Looks” wie Hose und Jacke lassen sich auch mal wildere Posings umsetzen. Aber das allerwichtigste: Habt Spaß und verstellt euch nicht. Jaja, ich weiß – das mit dem Spaß haben ist bei -5 Grad nicht immer ganz einfach, aber ihr seid auch ein Stück weit ein Model ;) Also Zähne zusammenbeißen und die Kälte einfach weglächeln.

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6. Einstellungen/Bildausschnitte:

Die Mischung macht’s! Es gibt keinen Plan A wie viele Bilder innerhalb eines Posts hochgeladen werden müssen. Aber Fakt ist: Eure Leser wollen euren Look sehen und davon jeden erdenklichen Teil. Bei Patrick und mir läuft das immer gleich ab: Als erstes shooten wir die Ganzkörperbilder. Von vorne, von hinten und von der Seite. Und nein das geht wahrlich nie so schnell wie die Beschreibung gerade. Danach folgen die Detailshoots. Also Ausschnitte, die all die schönen Kleinigkeiten einfangen, die ihr tragt. Ringe, Ohrringe, Ketten, Schuhe, Taschen usw. Wichtig hierbei: Niemand will 8 gleiche Bilder sehen. Also wählt unterschiedliche Bildausschnitte und Formate. Fashionbloggermünchen-fashionblogger-blogger-fashionblog-münchen-munich-fashion-outfit-mode-style-streetstyle-bloggerstreetstyle-fashiioncarpet-fashiioncarpet-look-ootd-fashionblogdeutschland-deutscherfashionblogger-fashionbloggergermany-germanblogger-fashionbloggerdeutschland-deutschland-fashionblogger-layering- Deutschland-fashionbloggerdeutschland-Fashionbloggermünchen-fashionblogger-blogger-fashionblog-münchen-munich-fashion-outfit-mode-style-streetstyle-bloggerstreetstyle-fashiioncarpet-fashiioncarpet-look-ootd-fashionblogdeutschland-deutscherfashionblogger-fashionbloggergermany-germanblogger-wie-erstelle-ich-outfit-bilder-how-taking-outfit-pictures-outfitbilder-blogbilder-modebilder

7. Bildbearbeitung:

Jaja, machen wir uns nichts vor – auch Blogger sind keine vollkommenen Wesen ohne Pickel oder anderen Hautirritationen. Das Wunderwort heißt Bildbearbeitung oder Photoshop. Fast jeder Blogger benutzt es (heimlich) – es ist quasi ein offenes Geheimnis. Die anderen mehr, die anderen weniger. Auf welchen Blogger was zutrifft, erfährt man dann meistens beim ersten persönlichen Treffen. Und ja, auch ich bearbeite meine Bilder mit Adobe Photoshop Elements Editor. Einer abgespeckten und nicht so teuren Version von Photoshop. Da mein Freund unsere Kamera aber mittlerweile recht gut beherrscht, mache ich nur Kleinigkeiten wie bspw. ein bisschen Nachschärfen, den Kontrast erhöhen oder die Belichtung anpassen. Ich bin ehrlich gesagt kein Fan von großen Retuschen, zu viel Weichzeichner und Bearbeitungsschritten, sodass man die Person im echten Leben gar nicht mehr erkennt.

Häufig reichen ein paar Kleinigkeiten um das Bild zu verfeinern. Ich gebe zu, Bildbearbeitungsprogramme sind nicht ganz ohne, aber auch hier ist das Motto: Learning by Doing. Ich habe mir alles was ich mit diesem Programm kann (und das ist wahrlich nicht so sonderlich viel) selbst beigebracht und meine Skills dahingehend verfeinert, wie ich sie für meine Fotos brauche. Ich habe herum probiert, neue Einstellungen getestet und einfach mal willkürlich Dinge angeklickt und geguckt was passiert. Das mache ich auch heute noch. Wichtig ist dabei nur, dass ihr euch nicht verliert. Lasst das Bild und damit auch euch am Leben! Blogs sind auch gerade deswegen so gefragt, weil sie keine Hochglanzmagazine sind :)

Ich hoffe euch haben die Tipps ein bisschen geholfen, sodass ihr nun losrasen könnt und ganz viele tolle Outfitbilder zaubert <3

Ps: Und wenn ihr noch ein paar neue Schuhe für einen Look braucht, nehmen noch schnell an meinem aktuellen Gewinnspiel (hier) teil ;)

37 Kommentare

  1. Lucia
    21. Oktober 2017 / 9:21

    Hallo Nina, wie macht man Outfit posts wo eine Auswahl an Outfits oder Produkten zu sehen ist, und sonst nur ein weisser Hintergrund?

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      21. Oktober 2017 / 15:19

      Hallo Lucia,

      du meinst Collagen? Das mache ich mit Photoshop :)
      Ich nehme dafür Freisteller Bilder oder schneide bestimmte Bilder so aus wie ich sie brauche und ordne sie dann auf weißem Hintergrund an.

      LG
      Nina

  2. Daria
    26. April 2017 / 15:59

    Toller Beitrag! Habe jetzt einwenig mehr die Vorstellung davon bekommen, wie man am besten Outfitbilder macht! Danke dafür!
    Lg Daria

  3. 30. September 2016 / 19:30

    Ich bin gerade zufällig auf deinen Blog gestoßen und schon allein von diesem ersten Artikel hier total begeistert :)
    Du wirkst so natürlich und bodenständig und deine Bilder sind einfach super Professionell!
    Definitiv eins meiner neuen Blogger-Vorbilder :D jetzt werde ich mich mal noch ein wenig mehr auf deinem Blog umsehen :)
    LG Pauline <3

    http://www.summerliness.wordpress.com

  4. Carmen
    22. August 2016 / 14:20

    Hey❤️
    Danke für deine tollen Tipps. Ich arbeite schon 4Monate lang an meinen Blog aber habe nicht viele Besucher.
    Ich hoffe ich werde mit deinen Tipps ein bisschen bekannter ?
    Lg Carmen

  5. 3. August 2016 / 17:34

    Ich habe gerade erst einen Blog erstellt und finde deine Tipps sehr hilfreich, besonders wenn man ganz am Anfang steht :)

  6. 20. Oktober 2015 / 10:32

    Schön geschrieben, vieles kommt mir bekannt vor! Meistens retouchiere ich meine Fotos wenig bis gar nicht, weil mein Freund (oder wer auch immer mich grade fotografiert) immer mehr Übung bekommt. Und bei uns entstehen auch immer 1000 Bilder, von denen dann im Endeffekt gar nicht so viele auf den Blog kommen. Und beim Posen fühle ich mich auch schon lange nicht mehr so unsicher wie am Anfang, ich hätte auch am liebsten immer nach drei Bildern aufgehört, vor allem wenn anderen Leute anfangen zu schauen! Aber es wird langsam, auch wenn ich wohl noch ein bisschen mehr Übung brauche :)

  7. 15. Oktober 2015 / 22:03

    Ein toller und sehr hilfreicher Beitrag!!
    Ihr gebt uns tolle Tipps und haltet nicht dicht mit euren Erfahrungen. Wir sind auch ganz frisch und sind für jedem Erfahrungswert von anderen Blogger dankbar!

    LG
    Dennis vom http://www.trendave.de

  8. 13. Oktober 2015 / 14:15

    Ein super hilfreicher Post! Danke erstmal ganz doll.

    Ich hätte eine Frage aber noch: Benutzt du denn gar nicht die Sonnenblende und ein Extra Blitzgerät zum Aufsetzen?
    Oder sind diese Zusatzzubehöre auch nicht unbedingt notwendig?

    LG
    Denise

    http://fashionkings.org/

  9. Kathi
    11. März 2015 / 21:25

    So ein toller und hilfreicher Post.
    Ich finde es echt super, dass du auch solche Post schreibst.
    Da ich noch am Anfang meines eigenen Blogs stehe, werde ich mir deine Ratschläge sehr zu Herzen nehmen.

    Liege Grüße,
    Kathi

    http://www.missvalentino.blogspot.de

  10. 5. März 2015 / 11:27

    Hey Liebes,

    schöner Beitrag, bin mir sicher dass du damit vielen deiner jungen Leser schon mal ein gutes Stück weitergeholfen hast :)

    Liebste Grüße
    Mina von http://www.minamia.de.

  11. 5. März 2015 / 11:12

    Welches Objektiv benutzt du denn? Ein 50mm Objektiv welcher Marke? Ich bin nämlich gerade auf der Suche nach einem, da ich mit meinem Canon 50mm Objektiv nicht so zufrieden bin…

  12. 5. März 2015 / 0:33

    Sehr schöner Beitrag! Mit welcher Blende fotografiert ihr denn eigentlich? :-)
    Meine Fotos bearbeite ich eigentlich nur, wenn sie zu dunkel sind. Weichzeichner o.ä. sind tabu, wenn ich Pickel habe, darf man das auch sehen ;)

    Liebste Grüße aus Berlin
    Deine Romi
    von http://www.romistyle.de

  13. Nina
    5. März 2015 / 0:04

    Ich finde es super, wie vielfältig deine Posts in letzter Zeit sind.
    Und gerade für andere Bloggermädels wie mich sind solche Tipps natürlich hervorragend :)

  14. Sarah
    4. März 2015 / 21:07

    Wirklich toller, hilfreicher und inspirierender Post! <3 Bin relativ neu in der Blogsphere und deshalb mehr als dankbar für solche Tipps! Würde tatsächlich am liebsten sofort losspringen und all das ausprobieren, wovon du schreibst :)

  15. Anonymous
    4. März 2015 / 18:33

    Wirklich ein sehr interessanter und hilfreicher Post! Dankeschön, dass du deine Erfahrungen und Kenntnisse mit uns teilst! <3
    http://www.vogueetvoyage.com

  16. 4. März 2015 / 16:48

    Ein toller und interessanter Post, danke dafür!
    Gerade der Punkt mit der Brennweite…. ich verzweifel noch daran ;/

    Herzliche Grüße, Frauke von
    ekulele

  17. 4. März 2015 / 12:39

    Oh, wie sympathisch zu hören, dass du auch nicht mit einer Vollformatkamera fotografierst, sondern auch ein eher “kleines” Modell hast – und dann versuchst, das meiste aus dem Objektiv zu holen!
    Ich bin aktuell auch dabei zu schauen, was man mit 50mm-Objektiven so alles zaubern kann. Hast du denn die 1.8er, 1.4er oder 1.2er Version?

    Ich mag den cleanen Look deiner Bilder immer sehr gern und habe mich schon oft gefragt, ob du einen bestimmten Filter in Lightroom o.ä. verwendest für das reduzierte Farbspektrum.

    Katarina x
    http://katarina-ahlsson.se

  18. 4. März 2015 / 12:32

    Ich fand deinen post wirklich hilfreich! Gerade das mit dem objektiv und der Einstellung hab ich mich in letzter Zeit schon sooo oft gefragt! Aber jeder sagt ja was anderes und deine Bilder gefallen mir einfach immer, dann kann dein Tipp ja nur richtig sein :)
    Ich finde gerade neue Blogs (so wie meiner) müssen darauf achten super Bilder zu haben, denn es gibt nichts schlimmeres als Fotos die aussehen als wären sie beliebig und schnell schnell…
    Finde es super, dass du in letzter Zeit auch öfter mal nur Text verfasst und auch gute Tipps und Tricks verräts :)
    Liebe Grüße
    Katharina von https://whitecloudlet.wordpress.com

  19. 4. März 2015 / 12:07

    Hallo Nina, Erstmals ein Kompliment! Der Post ist sehr hilfreich. Und auch toll zu lesen. Ich folge dir eh regelmäßig. Und finde dies alles super wie du das machst.

    Wie machst du das mit dem fotografieren? Fotografiert dich immer dein Freund oder machst du das auch alleine?

    Da mein Mann nicht immer Zeit und Lust hat. Und auch nicht gerade sich gut auskennt mit der Kamera.

    An sich werde ich dein Tipps nächstes mal anwenden. :.-)

    LG

    Katarina

  20. Nurgul
    4. März 2015 / 10:31

    Ein sehr hilfreicher Post! Danke schön, Nina!

  21. 4. März 2015 / 11:19

    Ein super interessanter Post -du hast das alles uper erklärt und für manche ist das mit Sicherheit sehr hilfreich.

    Liebe Grüße
    Luise von http://www.just-myself.com

  22. Irina
    4. März 2015 / 11:05

    Ein toller Post.
    Du hast mir sehr geholfen.
    Du bist so wunderbar liebe Nina:)

  23. KatharinaMS
    4. März 2015 / 10:42

    Ich bin zwar kein Blogger, fand deinen Post dennoch sehr interessant ;) Ich beneide immer diese Leute, die problemlos auf der Straße Fotos machen. Ich hasse es. Man steht da..natürlich ganz cool und lässig :D und alle Leute laufen vorbei und glotzen. Beeee :( In solchen Momenten lasse ich ein Foto machen und laufe ganz schnell weiter. Wie gehst du damit um?

  24. 4. März 2015 / 9:54

    Sehr schöner Post. Deine Bilder sind immer sehr professionell und gerade für Bloggerneulinge sind Posts wie dieser Gold wert!

  25. 4. März 2015 / 9:30

    Sehr interessanter, toller Post! Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst❤

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Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
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