Travel Guide: Die 15 wichtigsten Fakten über Bali

Bali reise Tipps

15 Fakten über Bali und das Leben dort!

Was muss man alles wissen, bevor man nach Bali reist?
Ich verrate euch heute 15 wichtige Fakten über Bali und das Leben auf dort. Denn ja, einiges läuft dort einfach ein bisschen anders :)

 

1. Einmal umdenken:

Auf Bali’s Straßen herrscht Linksverkehr.

2. Achtung vor Touripreise:

Handeln und Preise feilschen gehört auf Bali dazu wie das Amen in der Kirche. So planen die Verkäufer auf den Märkten bereits einen gewissen Verhandlungsspielraum bei den von ihnen genannten Preisen ein. Mit ein bisschen Geschick und Charme kann man die Preise also häufig noch um ein gutes runterhandeln. Aber bitte nicht übertreiben! Die Menschen auf Bali müssen schließlich auch von etwas leben, sodass man immer im Hinterkopf haben sollte, dass der Preis für beide Seiten fair sein sollte.

3. Braune Haut gewinnt:

In diesem Zusammenhang hat man hin und wieder auch das Gefühl, je dunkler die Hautfarbe, desto günstiger werden die Preise im Vorfeld für einen ;)

4. Taxifahrten & private Fahrten auf Bali:

Für seriöse Taxifahrten mit genauer Abrechnung und Taximeter am besten ein sogenanntes “Blue Bird Taxi” nehmen. Es gibt auf Bali extrem viele Taxenanbieter oder Privatfahrer. So kann man am Flughafen bspw. auch immer spontan jemanden ansprechen und einen individuellen Fix-Preis verhandeln. Wir haben bei unserer letzten Bali Reise bspw. einen Fahrer am Flughafen angesprochen, einen Fix-Preis nach Uluwatu (unserem ersten Stop vom Flughafen aus) festgemacht und aufgrund seiner netten Art und seinem sicheren Fahrstil entschieden, dass wir ihn einfach zu “unserem festen Fahrer” während unserer Zeit auf Bali machen.

Am besten lasst ihr euch dafür eine Visitenkarte von dem Fahrer geben (haben die meisten) und tretet dann per What’s App mit ihm in Kontakt, um andere Fahrten zu besprechen. Preislich kommt es auch hier auf die Verhandlung an, aber vom Flughafen nach Canggu kann man ungefähr 250.000-300.000 IDR einplanen. Vom Flughafen nach Uluwatu (1 Stunde Fahrt) haben wir 300.000 IDR gezahlt und von Uluwatu nach Ubud (2 Stunden Fahrt) 400.000 IDR. Diese Werte sind keine offiziellen Preise, sondern ein grober Richtwert für euch. Wenn ihr einen Tages-Fahrer wollt, um bspw. mehrere Sightseeing Punkte an einem Tag zu machen, bekommt man private Tages-Fahrer für ca. 600.000/700.000 IDR.

5. Roller & Auto fahren:

Um Roller oder Auto auf Bali zu fahren, braucht man (theoretisch) einen internationalen Führerschein. Man wird hier zwar super selten kontrolliert, allerdings hat man im Fall der Fälle als Ausländer bei einer Kontrolle ohne Führerschein wahrscheinlich direkt einen Nachteil.

6. Roller mieten:

Fast jeder fährt auf Bali mit dem Roller oder Motorrad. Was bei den chaotischen Verkehrsbedingungen auch wirklich empfehlenswert ist. Roller kann man pro Tag für ca. 50.000-70.000 IDR mieten. Bei mehrwöchigen Aufenthalten werden die Preise natürlich günstiger. Roller Verleih Services gibt es auf Bali an gefühlt jeder Straßenecke – eklige und meistens zu große Helme dazu.

7. Wer nicht hupt verliert:

Die Hupe wird auf Bali als eine Art “Achtung ich komme” Warnung eingesetzt. So werden die anderen Verkehrsteilnehmer beim Überholen, Abbiegen und auch bei scharfen Kurven benutzt gewarnt. Also seid nicht irritiert, wenn euch jemand anhupt! Das ist auf Bali ganz und gar nicht böse gemeint.

8. Da blinkt was:

Der Warnblinker bei Autos heißt übrigens, dass man geradeaus fährt und nicht, dass man eine Panne hat oder, dass Stau ist.

9. Tanken auf Bali:

Tanken geht nur an Tankstellen? Nein. Auf Bali kann man sein Benzin direkt am Straßenrand, abgefüllt in Wodkaflaschen, kaufen. Das macht fast jeder und ist dort absolut normal. Das blaue Benzin ist übrigens das teurere, das gelbe das günstigere.

10. Müllproblem auf Bali:

Gegen Abend qualmt es fast überall an den Straßenrändern. Der Grund? Verbrannter Abfall. Müll und Plastik sind auf Bali leider nach wie vor ein großes Problem, da es hier keine offizielle Müllentsorgung gibt. So ist quasi jeder für seinen Müll selbst verantwortlich. Ein großes Problem! Viele Cafés und Restaurants sind daher bereits bemüht Plastik einzudämmen, indem sie bspw. Papierstrohhalme verwenden. Das ist allerdings nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Am Ende sollte jeder von uns versuchen sein Konsumverhalten zu verbessern – überall auf der Welt. Auf die Plastiktüte im Supermarkt zu verzichten ist bspw. ein erster Anfang.

11. Strände auf Bali:

Einige Menschen sind enttäuscht, wenn sie aus ihrem Bali Urlaub wiederkommen. Der Grund? Sie haben paradiesische Strände erwartet. Den Zahn muss ich euch leider direkt ziehen! Bali hat leider nicht die schönsten Strände, da die meisten von ihnen schwarze Lavastrände (mit viel Müll) sind. Wer Strände zum baden möchte, muss in den Süden von Bali Richtung Uluwatu fahren. Dort bekommt man helle Sandstrände, die Karibik ist es aber trotzdem nicht. Dafür bietet Bali aber unfassbar tolle Landschaften und Ausflugsmöglichkeiten rund um die Insel.

12. Gebetskörbchen & Glaube auf Bali:

Die Balinesen haben einen starken Glauben. Deswegen stehen jeden Tag kleine Opferkörbchen auf der Straße und vor den Türen. Diese sollen die Geistern abhalten und den Menschen ein gutes Leben bescheren. Also immer achtsam sein und nicht drauf treten.

13. Ausverkauft:

Eines der Lieblingswörter der Balineser ist “finiiis”, also finished. Es kommt eigentlich jeden Tag mehrmals vor, dass irgendwas in den Cafés oder Restaurants “finiiiiis” ist, also ausverkauft bzw. leer. Ist für einen als Kunden natürlich etwas doof, auf der anderen Seiten werden so am Ende weniger Lebensmittel weggeschmissen, weil sie nicht im Überfluss eingekauft werden.

14. W-Lan for Free:

Bali ist ein großer W-Lan Hot Spot. Es gibt so gut wie überall freies Internet – selbst in den kleinsten Cafés. Einfach immer nett danach fragen und schon hat man fast überall auf Bali kostenloses Internet.

15. Handykarten kaufen:

Sollte man mal kein Internet zur Verfügung haben, kauft man sich einfach für einen Schnäppchenpreis ein paar GB. Wir haben für 6GB süße 4€ gezahlt. Das sind noch echte Traumpreise!

28 Kommentare

  1. 4. November 2018 / 17:22

    Wow. Bali kenn ich bisher noch nicht. Singapore und Malaysia schon mehr.
    Danke fürs Teilen Deiner Tipps

  2. Isabella
    29. Oktober 2018 / 8:50

    Liebe Nina,
    echt spannend und unterhaltsam geschrieben. Freue mich, dass du ehrlich schreibst und auch die ein oder andere Schattenseite beleuchtest.
    Und es scheint euch ja so gut zu gefallen, dass ihr nächstes Jahr wieder hinfliegt 😄

    Das mit den verwahrlosten Tieren ist nicht nur in Bali ein Problem. Da stimme ich meinen Vorrednern zu. Aber Tiere zu ‘retten’ führt meistens dazu, dass die ‘Mafia’ dahinter weiter wächst. Ich plädiere dafür, erst mal in lokalen Tierheimen in der Nähe des eigenenen Wohnortes nach verlassenen Tieren zu sehen.

    Liebe Grüße an alle, Isabella

  3. 27. Oktober 2018 / 14:15

    Was für ein niedlicher Post. sehr interessante, lustige und überraschende Fakten – mit deinen Posts wäre ich wirklich perfekt auf Bali vorbereitet! Mercii<3

    Alles Liebe,
    xMaj-Britt

    https://majstatement.com/

  4. Edyta Mitas
    26. Oktober 2018 / 15:42

    Liebe Nina,

    ich schaue mir deine Seite immer wieder gerne an und finde deine Modetipps, Reiseberichte und Eure Bildaufnahmen ganz wunderbar! Ich finde auch gut, dass du über vieles so berichtest wie es in Wirklichkeit ist, so wie eben heute über Bali. Das schöne Land hat vieles zu bieten, tolle Menschen und Landschaft, hat aber auch dieses schlimme Problem mit dem vielen Plastikmüll und ich finde es echt cool, dass du auch darüber schreibst. Ich liebe Mode so wie du und ich reise unheimlich gerne und viel, achte dabei aber auch so umweltfreundlich zu leben wie es mir möglich ist. Daher verzichte ich grundsätzlich auf Plastikverpackung und habe nie Strohhalme in meinen leckeren Cocktails. Klar ist das noch viel zu wenig, aber es macht meine Seele doch etwas glücklicher. Daher freue ich mich sehr darüber, dass dieses Thema auch dir am Herzen liegt. Bitte mach weiter so, ich freue mich schon auf deine neuen Berichte.

    Ganz viele liebe Grüße,
    Edyta

    PS: Auf den Seychellen übrigens hat Umweltschutz eine lange Tradition, die Inseln sind Fast-Food-frei und die leckere kreolische Küche in den Take-aways landet nie auf Plastiktellern ::))

  5. 26. Oktober 2018 / 15:25

    Hallo Nina,

    vielen Dank für den tollen Beitrag, wie man merkt ist ja gerade Bali als Urlaubsziel unglaublich beliebt zurzeit.
    Ich überlege mir jetzt schon seit längerem auch einmal dorthin zu verreisen, am liebsten alleine, um auch eine andere Art von Reisen zu erfahren, jedoch habe ich in der Hinsicht bei Bali oft Zweifel, ob das so eine gute Idee ist.
    Leider habe ich schon öfter gehört, dass einige Mädchen die dort selbst zu zweit unterwegs waren recht bedrängt oder übers Ohr gezogen wurden…
    Auf der anderen Seite ist es ein Ort, der eine große Faszination versprüht und es kommen von allen Seiten meist trotz alledem sehr positive Rückmeldungen.
    Dass dort so viel Müll zu finden ist finde ich unglaublich traurig, genauso der Umgang mit Tieren.
    Es ist schwer sich dann nicht vollkommen hilflos zu fühlen, weil ich gerade bei so großen kulturellen Unterschieden die Gefahr vorschneller Beleidigungen sehe und nicht denke, dass diese zum positiven Denken anregen würden. Abgesehen davon, dass es sowieso auch immer eine Frage der zur Verfügung stehenden Mittel ist.
    So, das war jetzt viel Geschwafel, eigentlich wollte ich sagen, dass dein Travelguide viele nützliche Infos beinhaltet und ich es zu schätzen weiß, dass du nicht nur alles schönredest, sondern auch die “Probleme” aufzeigst :)

    Viele liebe Grüße
    Helena

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      29. Oktober 2018 / 7:01

      Hallo liebe Helena,

      Bali alleine bereist habe ich bisher noch nicht, daher kann ich aus dieser Perspektive nichts sagen. Allerdings waren Patrick und ich jetzt schon 3x auf Bali und haben es dort nie als unsicher oder gefährlich empfunden. Die Balinesen sind eigentlich eher ein super gastfreundliches Volk, sehr hilfsbereit und nett. Zum Thema über das Ohr gezogen werden: die meisten Menschen / Einheimischen dort sind eher arm und versuchen natürlich durch den Tourismus zu profitieren – wer würde das nicht. So ist es dort bspw. relativ normal, dass wenn man einen Dienst oder Hilfe von ihnen in Anspruch nimmt, ihnen einen kleinen Betrag zu zahlen – der für uns Europäer aber nie die Welt ist und was meiner Meinung nach auch völlig in Ordnung ist, wenn man das Wissen oder eine Dienstleistung von jemandem in Anspruch nimmt. Das ist einfach eine Sache der Wertschätzung. In anderen Bereichen habe ich ja schon im Artikel geschrieben, dass man meistens verhandeln kann und sich sicherlich auch mit anderen ein bisschen vor Ort austauschen muss, was für Preise “normal” sind. Allerdings ist Bali im Verhältnis zu anderen Reisezielen immer noch sehr günstig, sodass ich persönlich gewisse Beträge auch gerne zahle :) Patrick und ich lieben Bali, sodass ich dir eine Reise dahin wirklich nur empfehlen kann. Viele Dinge werden in Vorfeld auch einfach dramatisiert und sehr oft reden die Kritiker lauter als die Begeisterten ;) Das ist in allen Lebensbereichen so. Ich selbst habe bspw. noch von Niemandem etwas schlechtes von Bali gehört und das was du geschrieben hast, höre ich gerade zum ersten Mal. Ich glaube es kommt auch immer darauf, was man selbst aus der Situation und dieser Art von Reisen macht. Aber Bali als gefährlich einzustufen würde ich persönlich nicht. Ich glaube da sind Reiseziele wie Indien deutlich gefährlicher für Alleinreisenden und besonders für Frauen.

      Liebe Grüße
      Nina

  6. 26. Oktober 2018 / 13:39

    Hallo Liebes,
    wow, das ist ein toller Beitrag :)
    Ich möchte auch unbedingt mal nach Bali.
    Liebe Grüße
    Juli von JuliJolie

  7. Kristina
    26. Oktober 2018 / 9:11

    Liebe Nina,

    ich war vor 2 Wochen auf Bali und kann die Fakten nur bestätigen. Bali ist wunderschön und ein echtes Futterland, wenn man wie ich gerne neues ausprobiert.

    Die einzige Sache, die mich gestört hat, ist der Umgang mit Tieren. Wir waren auf der Nachbarinsel Nusa Penida und haben gesehen, dass dort z.B. Affen an der Kette gehalten werden. In unserem Homestay wurde ein kleiner Hund an einer 2m Leine gehalten ohne Wasser bei 30 Grad. Wenn man die Balianesen darauf ansprach, haben sie nur gelacht. Wie ist deine Meinung dazu? Soll man die Einheimischen auf sowas ansprechen oder gar einschreiten? Das Thema Tierhaltung auf Bali lässt mich nicht los…

    Gruß
    Kristina

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      26. Oktober 2018 / 9:42

      Hallo liebe Kristina,

      ja das stimmt! Das Thema Tiere sowie die allgemeine Wertschätzung der Lebewesen dort, ist definitiv ein Problem. Ich glaube die Ursache liegt darin, dass es einfach extrem viele halterlose Straßentiere auf Bali gibt und man darüber nicht Herr wird. Die Einheimischen sind wahrscheinlich selbst überfordert und verkennen dadurch, wie man mit Lebewesen umgehen sollte.

      Uns hat es jetzt auf der Reise auch wieder mehrfach das Herz zerissen, wenn man sieht, wie viele Hunde dort frei herumlaufen ohne Halsband und richtigen Zuhause mit Futter und Trinken. Schlimm ist es auch auf den Gili Islands. Besonders auf Gili T, wo arme Pferde und Esel die Urlauber und ihre 300kg schweren Koffer zum Hotel transportieren müssen. Steinstraßen und 35 Grad inklusive. Der Horror, bei dem ich mich frage, wer und wie man so etwas unterstützt kann. Ich glaube allerdings, dass es dieses Problem nicht nur auf Bali gibt. Auch in Ländern wie Spanien oder Griechenland gibt es viele freilaufenden Tiere, die keinerlei Wertschätzung und Liebe von den dort lebenden Einheimischen erfahren. Deutschland ist ein Paradebeispiel dafür, wie es sein kann. Aber leider ist es in vielen Ländern nicht so. Als Außenstehender sind einem da leider oftmals die Hände gebunden. Es sei denn, man gründet eine Organisation oder entschließt sich ein Tier von dort zu adoptieren und mit nach Deutschland zu bringen. Aber das ist leider – wie in vielen Bereich bspw. auch beim Thema Müll – nur ein Tropfen auf dem heißen Stein :(

      • Barbara Töpfer
        26. Oktober 2018 / 10:59

        Liebe Nina,
        Gerade in Ländern, die hauptsächlich vom Tourismus leben, sind es die Touristen, die etwas verändern können. Ich bin seit 37 Jahren im Tierschutz tätig, habe sechs Jahre in Spanien gelebt und in dieser Zeit die Veränderung im Denken und in der Haltung Tieren gegenüber erlebt. Durch ständiges „Finger in die Wunde“ legen, wird Einheimischen verdeutlicht, dass man gewisse Praktiken im Umgang mit Tieren als störend im Urlaub empfindet. Hier kann man ohne schlechtes Gewissen mit der Macht des Tourismus argumentieren, denn soviel er Negatives für die besuchten Länder mit sich bringt, soviel wirtschaftliches Potential hat er und gerade beim Tierschutz hat eine gewisse Einmischung ihre Berechtigung. Erstaunlich dass auf Bali sich noch keine Organisation gegründet hat, wie es in anderen touristischen Hochburgen durch Briten, Niederländer, Schweden und Deutsche schon längst geschehen ist.
        Ich finde es jedenfalls toll, dass Sie diese Seite des Tourismus auf Ihrem Blog auch zu Wort kommen lassen. Auch dass Sie das Plastikproblem ansprechen hat mich beeindruckt und zeigt mir, dass Sie doch tiefer gehen, als das übliche Travel-Bla-
        Bla.

        • Kristina
          26. Oktober 2018 / 12:46

          Vielen Dank für deine für eure Antworten Nina und Barbara. Es sind wirklich viele herrenlose Hunde auf Bali, die oft in einem schlimmen Zustand sind. Ich hatte auf Nusa Penida abends sogar Angst zu Fuß zu gehen wegen der Straßenhunde, die oft in Gruppen auf der Straße stehen. Dabei können die Tiere einem so leidtun. Ich habe gelesen, dass es auf Bali Fälle gab, wo Hundefleisch getarnt als Hühnchen an Touristen verkauft wird.
          Um wenigstens etwas zu tun, habe ich überlegt in der Bewertung bei airbnb zu erwähnen, wie der Hund in diesem Homestay behandelt wurde. Hätte ich es gelesen, würde ich so eine Unterkunft nicht unterstützen. Oder meint ihr ich mache damit den Besitzer wütend auf den Hund? Ich möchte nicht, dass es sich negativ auf den Kleinen auswirkt.

          • FASHIIONCARPET
            Autor
            26. Oktober 2018 / 14:37

            Ich würde es glaub ich schreiben. Du musst ja nicht beleidigend werden, sondern vielleicht eher enttäuscht und traurig über die Zustände dort berichten und dass es für dich als Gast einfach extrem schockierend und belastend war. So werden andere Interessenten gewarnt und überlegen sich vielleicht zwei Mal, ob sie so etwas unterstützen wollen. Ich würde es nicht tun!

            Am liebsten würde man all die Tiere einfach einsammeln und ihnen ein liebevolles Zuhause geben :(

  8. Lea
    26. Oktober 2018 / 6:43

    Hi Nina,

    danke für diese hilfreichen Tipps! Unser Urlaub für das kommende Jahr ist auf Bali bereits geplant und ich freue mich riiiiesig!

    Liebe Grüße, Lea

  9. 15. Mai 2017 / 15:31

    Wie lustig aber so wahr ;)
    Bei mir gehts im Juni wieder nach Bali und ich freu mich schon riesig! Diesmal will ich auch selber ein Mofa mieten :)

    Hab eine gute Woche!
    Liebe Grüsse
    Michaela
    Michaelablog
    Bloglovin

  10. 15. Mai 2017 / 9:06

    Das sind wirklich ein paar super hilfreiche Infos – vieles kenne ich aus Thailand schon. Da ist das mit dem Verkehr, Handeln und dem Tanken genau so. Ein paar Sachen waren mir noch nicht bekannt und ich kann sie vielleicht dieses Jahr sogar schon gebrauchen ;)
    LG
    Brini
    http://www.brinisfashionbook.com

  11. 13. Mai 2017 / 23:16

    Haha der Warnblinker. :D Da sind ja lustige und auch interessante Fakten dabei. :)
    Ihr verbringt in Bali sicher eine schöne Zeit. Ich wünsche euch noch viel Spaß.

    Liebe Grüße,
    Emma

  12. 13. Mai 2017 / 11:41

    Huhu, ja Bali ist wirklich ein kurioser Ort – auf seine Weise. Bei Punkt 5 und 14 muss ich Dir aber widersprechen. Einen Roller kann man sofort anmieten, dafür muss man nicht mal einen Führerschein vorweisen und großer W-Lan Hotspot ? Ich glaub ich war auf dem falschen Bali :D Zu Nummer 4, naja wir haben meist ein Uber genommen und damit wahrscheinlich 80% des Taxi Preises gespart, auch wenn es die Taxifahrer nicht so toll finden.

    Trotzdem ist es definitiv eine Reise wert – vor allem um surfen zu lernen:
    http://www.gittawitzel.com/travel/bucket-list-surfing-in-bali/

    :)
    Liebe Grüße
    Gitta

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      13. Mai 2017 / 11:45

      Offiziell brauchst du schon einen internationalen Führerschein, inoffiziell sieht das in der Regel tatsächlich meist anders aus ;)
      Zum wlan: also wir haben hier wirklich überall Internet. Besser als in Deutschland und anderen Ländern.

      lg
      nina

  13. 13. Mai 2017 / 10:31

    Das sind ja richtig witzige Fakten. Bali steht auch ganz weit oben auf meiner Reiseliste und ich hoffe, dass ich es spätestens 2018 endlich dorthin schaffen werde. Ich wünsche euch noch einen wundervollen Aufenthalt <3

    Liebe Grüße
    Luise | http://www.just-myself.com

  14. Corinna
    13. Mai 2017 / 10:04

    Liebe Nina,

    mein Freund und ich fliegen auch bald das erste Mal nach Bali. Ich freue mich schon total! Mich würde interessieren, ob ihr Bargeld mitgenommen und am Flughafen gewechselt habt oder ob man auf Bali auch problemlos Geld am Automaten abheben kann.

    Danke und noch einen tollen Aufenthalt!
    Corinna

  15. 13. Mai 2017 / 9:21

    Liebe Nina …
    ich stelle fest – Bali würde ziemlich teuer für mich werden. Du aber bist richtig schön braun geworden – Schnäppchen Time für Dich also. ;) Hartnäckiges Handeln ist ebenfalls nicht so mein Ding. Witzig finde ich auch, daß man auf Bali Benzin in Wodkaflaschen am Straßenrand bekommt. Das hätte mir hier in Deutschland schon manches Mal geholfen. :)
    Ich wünsche Euch weiterhin eine traumhafte Zeit und würde mich übrigens über eine Jeansrock-Inspo freuen.
    Liebste Grüße.
    Steffi
    http://www.tephora.de

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The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
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