Meine drei Goldenen Regeln fürs Schmuck-Layering

1. Tipp: Suche dir eine Basis aus!

Jedes gelungene Styling baut auf einem Piece auf. Genauso ist das beim Schmuck-Layering. Die Base bildet eine Halskette, die als Anker für den restlichen Look fungiert – egal, was als nächstes kommt. Dafür eignet sich etwa eine schlichte, filigrane Everyday-Kette.

2. Tipp: Setze auf Kontraste & Textur

Als nächstes wird die Ketten-Party um ein bis zwei Halsketten ergänzt, die eine raffinierte Textur und Kontraste ins Styling einbringen. Hierfür eignen sich zum Beispiel moderne Gliederketten, die mit ihren Details Spannung mitbringen. Ob groß- oder kleingliedrig, lang oder kurz, klobig oder filigran – was gefällt, ist erlaubt. Wichtig ist nur, dass sich die Ketten in ihrer Länge voneinander unterscheiden.

3. Tipp: Füge einen „Focal Point“ hinzu

Vervollständige das Schmuck-Layering, indem du eine Kette mit Anhänger oder Charm hinzufügst, um Tiefe zu erzeugen und alle Ketten optisch miteinander zu verknüpfen. Der Anhänger bildet beim Ketten-Layering den Fokus. Richtig cool sehen etwa Münzketten, Zodiac Signs, Edelsteine oder Buchstaben-Charms aus. 

Extra Tipp: Wie viele Ketten sehen gut aus?

Beim Layering mit Halsketten sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Um immer wieder neue Looks zu kreieren, eignet es sich, wenn du dir eine Schmucksammlung von etwa sechs Ketten aufbaust. Somit kannst du untereinander immer wieder variieren. Als Faustregel gilt: Mindestens drei Ketten harmonieren perfekt miteinander.

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