Teil 1: Arbeiten in der Modebranche – Wie werde ich Moderedakteurin?

Eine der häufigsten Fragen, die mir von euch gestellt wird ist: Was hast du studiert bzw. wie hast du beruflich das geschafft, was du jetzt machst? Kurz zur Erklärung: Ich bin hauptberuflich Moderedakteurin bei einem Online-Modemagazin in München. Auf Instagram habe ich euch vorab gefragt, was euch interessiert. Weil es so viele Sachen sind und ich am Ende hier kein Buch veröffentlichen möchte, werde ich diesen Themen-Post in zwei Teile splitten.

In diesem ersten Teil geht es zunächst einmal um den Einstieg in die Modebranche und meinen persönlichen Werdegang. Kurz ein paar Worte zu meiner Ausgangssituation: Ich hatte Null Komma Null Kontakte in diese Branche – kannte niemanden und habe mir bis heute alles selbst erarbeitet. Meine Familie ist nicht außerordentlich gut betucht und lebt ein ganz normales Leben abseits des Modezirkus in normalen finanziellen Verhältnissen, ohne Schloss und Schimmel. Deswegen kann ich nur von meinen Erfahrungen sprechen. Menschen, die vielleicht schon vorher Vitamin B dank Mami oder Papi mitbekommen, haben es sicherlich schon beim Einstieg leichter.

Damit der Blogpost für euch und eure Zukunftspläne hilfreich ist, muss ich zunächst einmal 10 Jahre zurück gehen. Ich bin heute 24, wusste aber bereits mit 14 was ich später einmal beruflich machen möchte: Traumberuf Moderedakteurin! Also auf los geht’s los, hier kommt die Wahrheit und nix als die Wahrheit!

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Einstieg, Ausbildung & Studium:

Wie in meinen “30 Facts About Me” bereits geschrieben, habe ich bis zu meinem 16. Lebensjahr eine Realschule besucht, bevor ich dann auf ein Wirtschaftsgymnasium wechselte. Für mich stand immer fest, dass ich Abitur machen möchte und für den Berufswunsch zur Moderedakteurin auch so ziemlich keine andere Wahl hatte. Nach dem Abi habe ich angefangen in Flensburg Germanistik & Mode/Textil zu studieren. Dazu gibt es ehrlich gesagt nicht viel zu sagen, nur soviel: Ich kann dieses Studium leider niemandem, der in der Modebranche arbeiten und etwas dafür lernen möchte, empfehlen. Wie ihr nachher weiter unten lesen werdet, habe ich während meiner Unizeit einige freiwillige Praktika gemacht und mein Glück selbst in die Hand genommen, anstatt es in den meiner damaligen Uni versauern zu lassen.

Für einen Einstieg in die Modebranche brauch es vor Allem Eigeninitiative, einen starken Willen und Ausdauer. Es gibt so viele Menschen da draußen, die in dieser Branche arbeiten wollen und wirklich niemand wartet auf einen. Deswegen versucht so früh wie möglich damit anzufangen, Fuß fassen zu wollen. Sei es durch eine freie Mitarbeit bei einer kleinen Lokalzeitung, durch einen eigenen Blog, Fotografiekurse oder ähnliches. Nehmt eure Zukunft selbst in die Hand und nutzt jede Chance, die ihr bekommt. Sonst wird es ein anderer tun. Ich habe 2010 mein erstes Praktikum gemacht und bin jetzt, fünf Jahre später, “erst” dort angekommen wo ich bin. Es dauert seine Zeit – also habt Biss, seid realistisch und habt einen langen Atem. Erfolg kommt nie von heute auf morgen, weder beim Bloggen noch in anderen Jobs ;)

Allgemein halte ich ein Studium aber definitiv für notwendig, das hat mehrere Gründe: 1) Die Wahrscheinlichkeit, das man mal eben spontan durch Zufall irgendwo reinrutscht (natürlich das gib es auch heute noch, aber das ist schon mit sehr viel Glück und eventuell auch Kontakten verbunden), ist ziemlich gering – zumindest zu Beginn. Dafür gibt es zu viele Menschen, die diesen Job machen wollen und sich dafür ernsthaft den Po abarbeiten. 2) Man kann während des Studiums (meine Uni mal ausgenommen) wirklich wichtige Dinge lernen. Sei es, dass man nebenher bei der Unizeitung mitschreibt (habe ich auch gemacht) oder beim Videoteam als Moderatorin arbeitet und so journalistische Kenntnisse sammeln kann, durch seine Dozenten Menschen an die Hand bekommt, die Erfahrungen und Kontakte haben oder dass man wichtige Kurse belegt, die einem in der extrem schnellen Modebranche helfen können. 3) Einen Abschluss in der Tasche zu haben ist nie verkehrt!

Welches das richtige Studium für einen ist, muss jeder selbst herausfinden. Dafür empfehle ich an Infoabenden der Uni teilzunehmen oder vielleicht mal einen Probetag mit verschiedenen Kursbesuchen zu absolvieren. Das macht gerade bei privaten Universitäten wie der AMD oder JAK (HH) Sinn, da man dort sehr viel Geld bezahlt. Ich habe damals ebenfalls überlegt an der AMD Modejournalismus zu studieren, habe mich letztendlich aber dagegen entschieden. Das hatte zwei einfache Gründe: 1) Das Geld 2) Der nicht staatlich anerkannte Abschluss. Im Internet findet ihr hier eine Übersicht, über verschiedene Mode-Studiengänge in Deutschland.

Meine überaus steile Praktikantenkarriere

Bis zu meiner heutigen Festanstellung habe ich insgesamt acht (!) Praktika absolviert – davon waren sechs unbezahlt. Angefangen habe ich bei einer Lokalzeitung im Bereich “Lokal- und Schleswig Holstein” (Kieler Nachrichten) und weiter bei einem Fernsehsender im Bereich “Produktion” (NDR) in Kiel. Also weit und breit erstmal keine Mode. Beide Praktika waren jeweils nur zwei Wochen lang, haben mir aber dennoch einen ersten sehr groben Eindruck über die Journalismusbranche gegeben. Das war 2010 und in meinen Ferien zwischen Abi-Ende und Studienanfang.

Einen Monat später habe ich ein weiteres Praktikum in Hamburg bei einem Peoplemagazin im “People” Ressort gemacht. Dafür habe ich dann damals gleich die erste Einführungswoche an meiner Uni verpasst. War es wert, denn dort habe ich festgestellt, dass Klatsch- und Tratschthemen nichts für mich sind und ich viel lieber im Moderessort arbeiten möchte. Gesagt getan: Gut ein Jahr später ging ich, in meinen Semesterferien nach Berlin, um ein zweimonatiges Praktikum im Moderessort eines Peoplemagazins zu machen.

2012 und 2013 war ich Volunteer auf der Fashion Week Berlin – heißt: Ich arbeitete im Zelt im Backstagebereich um die Models anzuziehen oder stand im Zelt und wies all den feinen und wichtigen Gästen ihre Plätze zu, während ich mich am Ende nach oben ins Dunkle an die Wand stellte. Bis hierhin war alles was ich gemacht habe (!) unbezahlt. Meine Arbeitskraft, meine Arbeitszeit und auch meine wohnliche Situation. Alles musste aus eigener Tasche bezahlt werden – ich sah es als Investition in meine Zukunft.

Dann war endlich auch mein Studium zu Ende und ich ging für mein erstes bezahltes Praktikum bei ProSieben in der Taffredaktion nach München. Die Freude über mein erstes kleines “Gehalt” hielt allerdings nicht lange an, da sich damit gerade einmal meine monatliche Miete bezahlen ließ. Ich war also immer noch auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen. Für mich war neben Modejournalismus auch immer noch Fernsehjournalismus interessant. Das wollte ich mit diesem Praktikum ausprobieren, um am Ende festzustellen, dass mein Herz für Mode schlägt.

Also ging ich, das allererste Mal in meiner steilen Praktikantenkarriere über einen Kontakt, den ich mir in Berlin aus meinem Praktikum selbst aufgebaut hatte, zur JOY & SHAPE in München. Hier verdiente ich auch nicht mehr, konnte mich aber thematisch endlich wieder mit dem beschäftigen, was mir Spaß machte. Ich blieb acht Monate als Modepraktikantin, um im Anschluss und mit jeder Menge vorangegangener Disziplin, Fleiß und guter Arbeit für eine Stelle als Modeassistentin zu kämpfen. Zwei Tage vor Ablauf meines Praktikantenvertrags bekam ich nach vielen schlaflosen Nächten und jeder Menge Ungewissheit, meinen auf ein Jahr befristeten Assistenten-Vertrag. Eine Alternative hätte ich nicht gehabt – no risk no fun. Diesen Job machte ich ebenfalls acht Monate, bevor ich mich für eine Junior Fashion Editorstelle im Onlinebereich bewarb und die Zusage erhielt.

Im zweiten Teil (könnt ihr hier lesen )Arbeiten in der Modebranche – Wie werde ich Moderedakteurin?” geht es um weitere von euch gewünschte Themen wie JobchancenGehälter, Aufgabenbereiche, Arbeitszeiten und das Bloggen neben einem Vollzeitjob.

23 Kommentare

  1. 29. September 2015 / 21:19

    Eigeninitiative, einen starken Willen und Ausdauer kann ich vollkommen unterschreiben :-) Schon mit fünf Jahren wusste ich, dass ich Journalistin werden will und finde mich in sehr vielem, was Du berichtest, wieder. Übermorgen beginnt mein Volontariat bei einer regionalen Onlinezeitung, endlich darf ich den entscheidenden Schritt in Richtung meines Traumberufs gehen. Welche meine ersten Schritte waren, erzähle ich hier:
    https://meinmedienguide.wordpress.com/2015/09/22/mein-weg-in-den-journalismus-teil-1-die-ersten-schritte/

  2. 21. August 2015 / 8:39

    Wie schön, dass du deine Leser mit deinen Worten motivierst, trotzdem die Modebranche nicht zu meiden – nur weil man kein Vitamin B hat oder die Aussichten nicht unbedingt goldig sind. Ich habe das genauso gemacht und bin auch ohne Kontakte oder anderweitige Hilfe erfolgreich in die Branche hineingekommen :-) Es ist also wirklich möglich! Und ich wünsche dir noch viel Erfolg auf deinem Weg! <3

  3. 20. August 2015 / 17:48

    WoW. sehr interessant. ich freue mich auf den nächsten Teil.

    <3

  4. 19. August 2015 / 20:58

    Liebe Nina,

    Danke für diesen ehrlichen Einblick!Ich studiere Germanistik, bin krz vor meinem Abschluss im Herbst und dankbar für jeden Tipp, denn ich möchte auch al Journalistin für ein Magzin tätig werden! Jeder rät mir davon ab weil Konkurrenzkampf hoch 3, schlechtes Gehalt usw-. Dank Dir sehe ich, dass auch ich nicht aufgeben darf..

    Liebe Grüße von einr anderen Münchnerin,
    Birte
    http://show-me-your-closet.de/

  5. 19. August 2015 / 16:40

    Sehr cool, ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Artikel. :-) LG, Katja

  6. Katja
    18. August 2015 / 13:26

    Mega interessant!!!! Toller Post.

    Ich kann es kaum erwarten, mehr zu lesen :)

    Liebe Grüße
    Katja

  7. Tine
    18. August 2015 / 8:24

    Ich bin begeistert von deinem Text und wie du deinen Weg gehst. Du hast wirklich eine richtige Vorbildfunktion für mich.
    Ich bin schon gespannt auf Teil zwei deiner Reihe!

    Liebst, Tine

    http://fairytaleoflife.wordpress.com/

  8. 17. August 2015 / 11:10

    Wow wirklich ein super Post! Das hat so Spaß gemacht ihn zu lesen und mal mehr über diese Branche und den schweren Einstieg zu erfahren! Sehr realistisch und toll geschrieben!

    Liebe Grüße
    Joana
    TheBlondeLion

  9. 16. August 2015 / 22:08

    Toller Beitrag! Ich bin in einer Agentur im Bereich Social Media tätig und kann den anstrengenden Weg mit gar nicht oder schlecht bezahlten Stellen bestätigen. Die Medienbranche allgemein ist ein hartes Pflaster. Spaß macht es trotzdem! :-)

    Liebe Grüße,
    Sara von missesviolet

  10. Nina
    15. August 2015 / 17:30

    Super interessant!
    Von Praktika und schlecht bezahlten Jobs kann ich auch ein Lied singen.. Aber man lernt wirklich unheimlich viel! Heutzutage wollen Arbeitgeber eh vorrangig Praxiserfahrung sehen, die Art des Studienabschlusses ist da oft zweitrangig…

    Freue mich schon auf den zweiten Teil deines Posts!
    Liebe Grüße,
    Nina von http://www.ninaconinaco.com

  11. 15. August 2015 / 17:13

    Endlich mal ein Beitrag der einen nicht nur eine heile Welt verspricht sondern mal einer der zeigt das man wirklich Arbeiten muss wenn man was erreichen möchte.

  12. 15. August 2015 / 15:14

    Ich finde es bemerkenswert, dass du schon früh wusstest was du machen möchtest. Ich bewundere auch deinen Ehrgeiz und Ausdauer. Wie Paulo Coelho bereits geschrieben hat, jeder hat einen Lebenstraum, den er immer verfolgen soll. Egal was sich einem in den Weg stellt :)

    Liebe Grüße
    http://purelysandy.com

  13. FeatherandDress
    15. August 2015 / 14:03

    Sehr beeidruckender Text und ich finde es immer noch viel interessanter, wenn was aus eingenem wollen und können heraus geschafft wurde. Dafür Hut ab! Mich würde auch interessieren, wenn du es im 2. Teil nicht schon mit eingeplant hast? Wie die Chancen in der Modewelt für Quereinsteiger aussehen? Und auch für die wo keinen Realschulabschluß haben. Jedenfalls bin ich schon sehr auf den nächsten Teil gespannt. LG

    http://featheranddress.com

  14. 15. August 2015 / 12:23

    Ein wirklich toller Beitrag!!
    Ich möchte schon lange Modejournalistin werden, aber mir ist auch bewusst das es kein leichter Weg dorthin wird.
    In Filmen kriegt man nur eine schimmernde Scheinwelt vermittelt, doch mit der Realität hat das wenig zu tun.
    Du kannst wirklich stolz auf dich sein, für mich persönlich bist du ein großes Vorbild!!!
    Ich gehe ab Montag nach England und werde dort an einem College unter anderem die Kurse Fashion und Photography belegen, ich bin so unheimlich aufgeregt und hoffe das es mich auf meinem Weg weiter bringen wird.
    Liebe Grüße
    Tari http://petitetunique.blogspot.com

  15. 14. August 2015 / 20:08

    Ein sehr, sehr interessanter Post! Das was du da beschreibst, die vielen Praktika, schlecht oder gar nicht bezahlt, die Ungewissheit – das sind die Gründe, warum ich mich schließlich von meinem Traumberuf Journalistin verabschiedet habe.
    Ich glaube nicht, dass ich den langen Atem dafür gehabt hätte. Daher großer Respekt davor, was du dir erarbeitet und was du alles geschafft hast.

    Liebst,
    Julie

  16. 14. August 2015 / 19:22

    Freue mich auch schon sehr auf den nächsten Teil! Bin immer sehr neugierig, wenn Leute ihre Geschichte erzählen. :)

    Liebe Grüße!
    Melina
    http://www.vanilla-mind.de

  17. Olga
    14. August 2015 / 12:21

    Super geschriebener Post!! Vielen Dank für deine ehrlichen Worte, ich freue mich auf den nächsten Teil!! LG

  18. 14. August 2015 / 10:47

    Ein wirklich sehr interessanter Blogpost. Du kannst unheimlich stolz auf dich sein, dir das alles selbst erarbeitet zu haben und momentan dort zu stehen wo du bist! Ich kenne viele die würden niemals 6 unbezahlte Praktikas machen um im Leben voran zukommen. Dort trennt sich eben die Spreu vom Weizen und man merkt wer wirklich für seinen Traum kämpft oder nicht.

    Ich freue mich schon sehr auf Teil 2 =)

    Liebste Grüße
    Luise | http://www.just-myself.com

  19. 14. August 2015 / 10:39

    Guten Morgen Nina, du hast so schön detailiert geschrieben.. .erzählt. Ich Blogge aus Hobby und mache das auch neben meinem Beruf. Da ich Leute mit dem was ich schreibe inspirieren oder einfach was erzählen will…

    Somit finde ich deinen Weg.. ein Teil von dir zu lesen toll. Bin stolz auf dich.. Kenne dich persönlich nicht… aber wie ich aber dein Blogpost verfolge und lese.. und sehe wie du schreibst kommt es mir vor… als kenne ich dich..

    BIN STOLZ AUF DICH!!! Wünsche dir auf deinem Weg auch weiterhin Erfolg.

    Liebe Grüße

    Katarina

  20. Fraeulein Vanka
    14. August 2015 / 9:03

    Hallo Nina! ☺️

    Der Post ist dir wirklich super gelungen! Hört sich alles sehr aufregend an. Ohne Fleiß kein Preis.

    Ich würde gern mehr von solchen Posts bei dir lesen. Ist eine kleine Abwechslung zur Mode. ☺️

    Liebe Grüße!

  21. 14. August 2015 / 10:01

    Sehr interessanter Beitrag.
    Ich habe den Bachelor in Publizistik abgeschlossen und mache nun mein drittes Praktikum bei einem Magazin. Jetzt endlich bei einem namenhaften Modemagazin. Ich habe den Eindruck, dass es in Österreich nochmal eine Spur schwieriger ist in der Modebranche Fuß zu fassen, denn: Auch hier haben viele diesen Traum, nur ist die Auswahl ein wenig geringer als in Deutschland.

    Seit ein paar Wochen stellt sich mir die Frage, ob ich wohl mehr Chancen in Deutschland hätte, aber ich bin mit Hund, Freund und eigener Wohnung einfach nicht mehr so flexibel wie früher, als dass ich mal für ein paar unbezahlte Praktika ins “Ausland” gehe.

    Ich bin edenfalls sehr gespannt auf Teil 2!

    Liebe Grüße,
    Vanessa

  22. 14. August 2015 / 9:26

    Vielen Dank für diesen tollen Einblick!
    Ich liebe solche Artikel, in denen man wirklich erfährt, wie es jemand geschafft hat seinen Traumjob zu finden und zu bekommen.

    Freue mich schon sehr auf Teil 2 :)

    Liebe Grüße
    Patricia

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