Charity Projekt im Township: Das hat unsere Kapstadtreise emotional mit mir gemacht

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Inside Fashiioncarpet: Weekly Review #56 – Kapstadt Edition

Neulich fragte mich jemand von euch, was unsere Kapstadtreise und das Charity Projekt am Ende eigentlich mit mir gemacht haben bzw. was es in mir bewegt hätte. Eine Frage, die ich mir ehrlich gesagt bis dato selbst nicht gestellt hatte. Während unserer Reise habe ich einfach gemacht, war vor Ort und habe mich voll und ganz auf das eingelassen, was wir dort erlebt haben. Nachdem mir diese Frage gestellt wurde, habe ich angefangen das erste Mal bewusst darüber nachzudenken.

Bevor ich darauf genauer eingehe, möchte ich noch kurz eine wichtige Info loswerden: Wir sammeln natürlich immer noch Spendengelder für den Schulbau im Township und kommenden Dienstag, den 12.09 hat unsere Spendenblattform Betterplace eine ganz tolle Aktion. Und zwar werden ab 10 Uhr morgens alle Spenden (bis 100€) verdoppelt. Das ist eine wahnsinnig tolle und wichtige Chance, um das Projekt noch einmal einen großen Schritt voran zu bringen. Daher würde es uns die Welt bedeuten, wenn ihr vielleicht kommenden Dienstag eine Spende leisten mögt und so den Kindern im Capricorn Township die Chance auf Bildung ermöglicht. Danke <3 Die Spendenseite findet ihr hier.

Viele weitere Informationen plus ein ausführliches Interview mit der Projektleiterin findet ihr in meinem Projekt-Blogpost hier

Das Leben in einer Blase

Ja, unsere Kapstadtreise hat einiges mit mir gemacht. Sie hat u.a. dafür gesorgt, dass ich gewisse Dinge in meinem eigenen Leben reflektiert, über gewisse Dinge nachgedacht habe. Dabei ist mir eines einmal mehr ziemlich schnell klar geworden: Ich lebe in einer großen Blase. In einer Blase voller Glitzer, die mir ein wahnsinnig schönes und erfülltes Leben ermöglicht. Ein Leben voller Reichtümer. Reichtümer wie ein Dach über dem Kopf, eine Heizung, Essen, Wasser und ein selbstbestimmtes, freies Leben. Dinge wie Bildung, staatliche Unterstützung und eine Familie.

Während ich in einer Blase lebe, mich hin und wieder über unverschämte Mails, langsames Internet oder ungemütliche Betten in Hotels beschwere, gibt es dort draußen Menschen, die so gut wie gar nichts in ihrem Leben haben. Die wahrscheinlich nie erfahren werden, dass man E-Mails schreiben kann und was Internet überhaupt ist. Geschweige denn, dass es ungemütliche Matratzen gibt, weil sie wahrscheinlich nie im Leben überhaupt auf einer schlafen werden. Menschen, die sich jeden Tag fragen, ob sie am nächsten Tag wohl etwas zu essen haben werden oder ob ihr Zuhause, eine Blechhütte, den nächsten Sturm überstehen wird.

All das sind Fakten, vor denen man die Augen verschließen kann. Fakten über die man sagen kann, dass sie einen nichts angehen. Ich persönlich empfinde das als falsch. Bereits in meiner Teenagerzeit habe ich zu meiner Mutter gesagt: Mama, wenn es mir irgendwann mal gut gehen sollte, dann möchte ich Menschen helfen. Dass ich dazu heute ein Stück weit in der Lage bin, macht mich stolz. Und trotzdem habe ich festgestellt, dass egal was und wie man etwas macht, es einfach nie allen Leuten recht zu machen ist.

Die Sache mit der Energie …

Sätze wie “Als ich von eurem Charity Projekt gelesen habe, dachte ich zuerst du willst dich nur als Gutmensch darstellen” oder “Warum wohnt ihr in einer tollen Unterkunft während ihr Spendengelder sammelt” lassen mich persönlich sprachlos zurück. Es geht Gott verdammt nicht um uns. Nicht als Person, nicht um unser Leben. Nicht darum, dass wir irgendeinen Vorteil daraus haben. Es geht weder um unser Image (allein dieser Gedanke lässt mich den Kopf schütteln), noch sollte es darum gehen, dass jemand sein eigenes Leben aufgeben muss, sobald er sich sozial engagiert. Hier geht es um nichts anderes als die Kinder. Es geht darum ihnen zu helfen, indem wir alle ein Stück von unserem Lebensglück abgeben. 

Gott sei Dank sind diese Äußerungen nur ein Bruchteil von all den wahnsinnig positiven und herzlichen Nachrichten, die mich von euch erreicht haben. Aber trotzdem bringen sie mich zum Nachdenken. Darüber, wie unsere Welt tickt. Wie Menschen ticken. Dass Menschen ihre Energie teilweise lieber für das Entwickeln von negativen Vibes einsetzen, anstatt ihre Macht und Möglichkeiten für etwas Positives zu nutzen. Denn es gibt dort draußen so viele Menschen und besonders Kinder, die jede Hilfe gebrauchen können.

Und soll ich euch was sagen? Das Absurdeste ist, dass eben genau diese Menschen, die so wenig im Leben besitzen, eine Lebensfreude und Energie ausstrahlen, dass einem die Worte fehlen. Selten habe ich so viel Herzlichkeit und Dankbarkeit gespürt, wie von den Kindern im Capricorn Township. Hallo verkehrte Welt!

Es gab Momente in denen ich mich geschämt habe. Dafür Weiß zu sein. Dafür abends in meinem warmen Hotelbett zu liegen und das Essen am Mittag nicht komplett aufgegessen zu haben. Dafür aktuell nicht mehr tun zu können als Spendengelder zu sammeln. Dafür am Ende der Woche in den Flieger zu steigen und einfach wieder zu gehen.

Und jetzt?

Jetzt sitze ich hier und schreibe diese Zeilen mit Tränen in den Augen. Weil ich über ein Thema schreibe, über das nicht oft genug gesprochen werden kann. Weil ich mir wünsche, dass wir all unsere Energie für die guten Dinge im Leben einsetzen, alle an einem Strang ziehen. Oder überhaupt mal einen in die Hand nehmen.

Ja, ich bin Fashionbloggerin. Ja, Mode und die schönen Dinge im Leben sind mein Job. Designerklamotten, die neusten Trends und Dinge wie Fashion Weeks gehören zu meinem Alltag. Das ist so und das wird auch in Zukunft so ein. Das ist mein Leben. Das bedeutet aber nicht, dass ich die Augen vor dem “echten” Leben verschließe. Es bedeutet nicht, dass andere, so so viel wichtigere Dinge, keinen Platz in meinem Leben finden. Im Gegenteil!

Unsere Kapstadtreise hat einiges mit mir gemacht. Innerlich, da wo es niemand auf den ersten Blick sieht. Da, wo nur ich es spüre. Und wo es mich teilweise mit Tränen in den Augen zurücklässt.

Patrick und ich haben für uns beschlossen, dass wir mehr tun wollen. Wir möchten langfristig helfen und versuchen daher gerade zusätzlich eine “Patenschaft” für eines der Schulkinder zu übernehmen. Uns zerbricht es das Herz, wenn wir sehen dass Kinder in eine Welt hineingeboren werden, für die sie nichts können und welche sie aus eigener Kraft wahrscheinlich auch niemals verlassen werden. Diese Patenschaft wird nicht die Welt verändern, aber sie wird hoffentlich dazu führen, dass mindestens einem Kind ein besseres Leben ermöglicht wird. Und wenn dem so ist, dann ist es das schönste, was wir dafür für tun können. Unser kleiner Teil für eine bessere Welt.

Gemeinsam ist man stärker

Wenn auch ihr euren Teil leisten möchtet, würden wir uns wahnsinnig freuen, wenn ihr den Schulbau für die Kinder mit einer Spende (am besten kommenden Dienstag hier :)) unterstützen mögt und ihnen so die Möglichkeit für Bildung und eine bessere Zukunft ermöglicht <3 Danke auch an alle, die bereits gespendet und das Projekt einen so wichtigen Schritt nach vorne gebracht haben.

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15 Kommentare

  1. 14. September 2017 / 22:26

    Liebe Nina,
    ich finde es toll, dass du dich engagierst. Daran können sich viele ein Bespiel nehmen. Meiner Meinung nach gibt es immer “unpassende” Kommentare. Aber ganz ehrlich? Auch wenn es nur für ein positives Image wäre (was es ja nicht ist), solange den Kindern geholfen wird, wäre dass in meinen Augen besser, als gar nichts zu machen und nur zu Hause zu hocken.
    Ich glaube, jeder kann sich sozial engagieren! Ich leite z.B zusammen mit vier Freundinnen die Kindernothilfe-AG unserer Schule, das heißt Kuchenverkauf für den guten Zweck und Vorträge vor Schülern und Eltern.
    Alles Liebe,
    xxMaj-Britt

    https://majstatement.com/

  2. 11. September 2017 / 18:00

    Puh! Das ist wirklich sehr bewegend!!! Ich kann soooo gut verstehen, was du meinst. Wir waren dieses Jahr auf Mauritius, wo es ebenfalls sehr viele, sehr arme Menschen gibt. Die ersten vier Tage hat es non Stop geregnet. Da saß ich also in meinem 5 Sterne Luxus Hotel in einem weichen Traumbett und kam gerade aus dem Spa und habe mich ganz fürchterlich aufgeregt, wie viel Pech man doch haben kann. Womit gerade ich es verdient hätte, so einen schlimmen Urlaub zu haben usw. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Mietwagen durch das Land. Ich sah Frauen in Flüssen ihre Wäsche waschen, die Blechhütten der Menschen und vor allem NUR glückliche Gesichter. Wie ein Schlag traf mich die Scham: Ich schämte mich unfassbar für meine Ignoranz. Ich habe alles, ein Dach über dem Kopf, fließendes Wasser, genug Geld für Reisen, Freunde, Familie einen Job, Essen so viel und wann immer es will u.v.m und rege mich auf weil es mal vier Tage regnet?!?!?! Mich hat diese Reise ebenfalls sehr nachdenklich gemacht und geprägt. Seitdem versuche ich mich jedes Mal wenn ich mich über irgendwelche Nichtigkeiten wie Zugverspätungen, Regentage, oder all unsere First World Problems aufregen möchte, dankbar zu sein. Dankbar für das unfassbare Glück in einen solchen Reichtum und eine Sicherheit geboren worden zu sein. Es geht uns allen so so gut und ich finde es so toll, dass ihr den Kindern so viel zurück gebt. Vielen Dank für das tolle Projekt, ich werde morgen auf jeden Fall spenden. Ganz liebe Grüße und macht weiter so, Neele

  3. 11. September 2017 / 0:47

    Liebe Nina, jetzt bin ich doch gleich noch an den Laptop, hab Deinen Beitrag und die Kommentare gelesen, weil es mich so brennend interessiert hat… ich muss sagen, man merkt direkt, wie Du Dir das alles von der Seele geschrieben hast, einfach darauf los und das ist gut so!! Ich merke beim Lesen, wie sehr Dich das Ganze innerlich aufwühlt und kann es auch nicht fassen, wie andere Leute so unverschämt und ausfallend werden können! Aber lasst Euch bitte nicht von Eurem Ziel abbringen, ich finde es großartig und habe auch schon vom Urlaub aus gespendet! Ja, ich war im Urlaub, Luxus also, bequeme Betten, sehr gutes Essen, aber wir, liebe Nina, können doch nicht für all das Leid auf dieser Welt verantwortlich gemacht werden…?? Nein, das sind andere, Diktatoren, Naturkatastrophen, Kriege… wir können alle nur einen kleinen Beitrag leisten… Ja, und jetzt kommen mir die Tränen, weil ich gerade an mein kleines Mädchen denken musste, das oben in ihrem bequemen Bettchen selig schläft und ich dafür unendlich dankbar bin ❤❤ Angi

  4. 10. September 2017 / 22:11

    Woooow, sehr sehr emotionaler und toller Beitrag liebe Nina!
    Ich bin überrascht von dir, ich hätte nie gedacht, dass du so viel Wert auf solche Sachen legst ehrlich gesagt… und wie bodenständig du bist. Du weißt, was im Leben zählt und du weißt dein eigenes Leben zu schätzen! Ich werde sicher etwas spenden. Danke für deine bewegenden Worte!
    Liebe Grüße,
    Sandra

  5. 10. September 2017 / 19:16

    Liebe, Nina!
    Ich muss jetzt auch was dazu sagen!
    Da schaue ich mir heute morgens Instagram durch: typische Bilder von den blonden “Influencer” Grazien bei der NY FW, mit Designer Outfits von Kopf bis Fuß, Frühstück in 5 Sterne Hotels usw. Manche laufen schon selbst als Models für bekannte Designer, jedes Bild das gleiche wie das davor, die selben Boomerang Posen, bla bla.. also nichts neues.
    Und da lese ich deinen Kommentar, indem du dich fast entschuldigst, dafür dass du dich für ein Charity Projekt einsetzt!!! Ich bitte dich! Du bist so ein Vorbild in so viele Hinsichten! Das du überhaupt alles reflektierst, dass du deine Reichweite sinnvoll nützt und auf wichtige Sachen aufmerksam machst, ist so viel Wert und du bist so manchen deiner Kolleginnen im Lichtjahren voraus.
    Dass du auch wiedergibst, da wo andere nur nehmen, nehmen, nehmen ist Goldwert. Und wenn manche Leute dein Blog “lesen”, aber die beiden Reisen nicht mal von einander auseinander halten konnten, dich mit blöden Kommentaren konfrontieren, kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
    Lady Di, die Queen of Charity, ist der beste Beweis dafür, dass Wohltätigkeit und guten Stil sich nicht ausschließen müssen!
    Ich kann leider keine große Reichweite vorweisen, im Grunde lesen bestimmt 10 Leute meinen Blog, nicht desto trotz finde ich es vorbildlich wenn Frauen wie du oder Frances von Zukkermädchen, deren Stimme erheben und auf wichtiges Aufmerksam machen.
    Auch wenn es in meinem Fall um Politik geht, aber da ich selber nicht wählen darf, vordere ich alle anderen es zu tun! Weil es wichtig ist! Weil, wie du sagst wir in einem Luxus leben, ohne sich das bewusst zu werden und für uns es selbstverständlich ist! Aber für Millionen andere Menschen leider nicht!

    LG! Sorry für den langen Kommentar!
    Kostantina
    https://evasgirlblog.blogspot.de/2017/09/influencer-in-der-politik-der-etwas.html

  6. 10. September 2017 / 14:45

    Wunderschöner Artikel!

    Ich finde es zwar normal und auch richtig, dass verschiedene Projekte hinterfragt werden, aber es ist nicht richtig dass jemand (der eventuell bisher aktiv selbst nichts getan hat) direkt davon ausgeht, dass ihr das macht “um euch in einem guten Licht da stehen zu lassen” oder ihr ja gar nicht wisst wie es ist, weil ihr ja in einem Hotel geschlafen habt.

    Ich habe alles verfolgt, teils selbst die ein oder andere Träne vergossen und bin froh so zumindest einen kleinen Teil beitragen zu können, wenn auch nur “von meinem bequemen Sofa” aus.

    Ich freue mich, dass ihr euch dafür einsetzt, habe selbst gespendet und wünschte mir mehr Blogger würden sich jeweils einem Herzensprojekt widmen.

    LG Alexandra

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      10. September 2017 / 15:35

      Liebe Alexandra,

      danke für deine Unterstützung <3 Das bedeutet uns sehr sehr viel.
      Fühl dich gedrückt!
      Nina

  7. Jenny
    10. September 2017 / 14:37

    Liebe Nina,

    der Beitrag rührt mich zu Tränen… ich habe alles was ein Mensch zum Glücklichsein braucht. Eigentlich sogar mehr.. in letzter Zeit kommt mir immer wieder der Gedanke, dass dies nicht alles ist und ich mehr brauche und möchte! Ich habe mich so intensiv damit beschäftigt um festzustellen, dass mir nichts materielles fehlt. Mir fehlt es, mich für andere Menschen einzusetzen. Anderen den es nicht so gut geht wie mir zu helfen. Mittlerweile helfe ich jeden Freitag bei unserer Tafel aus und spende monatlich 1% von meinem Verdienst. Dies ist nicht viel, aber wenn es alle Menschen machen würden, denen diese 1% absolut nicht weh tun, wäre sehr vielen Bedürftigen geholfen.
    Danke, dass es so Menschen wie dich gibt!!!

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      10. September 2017 / 15:22

      Liebe Jenny,

      ich weiß genau was du meinst. Es gibt einem so viel mehr anderen Mensch zu helfen und ihr Strahlen und die Dankbarkeit in ihren Augen zu sehen, als es eine neue Handtasche oder ein neues paar Schuhe jemals tun werden. Ich finde es ganz ganz toll, dass du jeden Monat deinen Teil leistest, egal wie groß er ist. Ich wünschte mehr Menschen dort draußen würden so denken. Aber wenn ich es geschafft habe nur ein paar zum Nachdenken und vielleicht auch zum Spenden zu bewegen, dann ist das ein wichtiger Anfang!

      Fühl dich ganz doll gedrückt <3
      Nina

  8. 10. September 2017 / 12:16

    Liebe Nina,
    Ich finde das ist ein wirklich ergreifender und zum Nachdenken anregender Blog Post. Ich sitze selbst gerade in meiner Wohnung und lese deinen Beitrag und denke mir, wie dankbar ich dafür doch sein sollte, dafür eben auch ein Dach über dem Kopf, ein sicheres und warmes zu Hause zu haben. Ich finde es absolut unmöglich, dass sich manche Menschen überhaupt rausnehmen, dir solche Kommentare zu schicken. Aber ganz ehrlich, ignoriere das und konzentriere dich auf dein Ziel. Ich weiß nie genau, welchen Spendenaktionen ich trauen kann, aber nachdem du in Kapstadt selbst vor Ort warst und alles über Instagram begleitest hast, habe ich gerne und guten Gewissens auch gespendet. Und das ist doch letztlich die Hauptsache, dass du Menschen wie mich bewegt hast, auch ein Stück vom Kuchen abzugeben.
    Liebe Grüße,
    Selin
    http://www.selinmina.com

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      10. September 2017 / 15:37

      Liebe Selin,

      danke für deine Unterstützung <3 Sowohl in unserem Namen, als auch im Namen der Kinder :)

      Liebst,
      Nina

  9. Andrea
    10. September 2017 / 12:13

    Liebe Nina,
    Ich weiß wie kein anderer Mensch, dass deine Worte aus einem großen Herzen kommen, dass dein Wunsch, für diese Kinder mehr tun zu können, ehrlich ist und schon immer da war. Die Ernsthaftigkeit dahinter wird leider von einigen nicht verstanden und mit verletzenden, negativen Kommentaren angezweifelt. Keiner dieser Leser kennt dich/euch wirklich und eigentlich ist es nur der verzweifelte Versuch, sich im Netz mit ihren Kommentaren wichtig zu machen. Leider merken diese Menschen gar nicht, wie oberflächlich und Kindisch sie reagieren. Ich weiß, wie glücklich du über die vielen lieben rührenden Kommentare bist. Diese machen die anderen so ganz unwichtig… ich bin sehr sehr stolz auf euch und wünsche dir und Patrick von Herzen ganz viel Unterstützung für diese Kinder !!
    ❤️❤️

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      10. September 2017 / 15:37

      <3

  10. 10. September 2017 / 10:55

    Liebe Nina,
    ich sitze hier gerade am Meer von Kroatien und lese deine Zeilen. Dieser Text ist so ehrlich und ergreifend, dass mir die Worte fehlen. Und soll ich dir was sagen? Auch mir treibt es die Tränen in die Augen. Ich finde es toll, dass ihr euch sozial engagiert und dieses Projekt fördert. Eure Reichweiten auf Social Media für ein so großartiges Projekt nutzt. Ich kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die so viel Hetze und beschämende Äußerungen verbreiten, so viele negative Vibes. Aber wie du eben sagst, diese Menschen sind ein Bruchteil. Geben wird es diese Äußerungen immer und man wird auch immer darüber den Kopf schütteln. Jedoch sollten sie einen niemals bremsen in seinem Tun, so leicht das auch gesagt ist. Denn es liegt in der Natur, dass man es nicht jedem Menschen recht machen kann.
    Liebe Grüße, Sophie ❤️
    http://www.sophiewallstabe.com
    Instagram: sophiewallstabe

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      10. September 2017 / 15:38

      Liebe Sophie,

      danke für deinen so lieben und herzlichen Kommentar <3
      Kommentare wie deiner zaubern mir ein Lächeln ins Gesicht - Danke!

      Fühl dich gedrückt!
      Nina

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.