Die 10 häufigsten Fehler beim Bloggen + Verbesserungsvorschläge

Irren ist menschlich und Fehler machen auch! Ich glaube da sind wir uns einig. Und trotzdem macht sie glaub ich keiner von uns so richtig gerne und hätte sich an manch einer Stelle gewünscht es besser zu wissen oder die richtige Hilfe gehabt zu haben. Deswegen verrate ich euch heute mal die vielleicht 10 häufigsten Fehler, die man als Blogger macht und wie man es stattdessen besser machen kann.

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Die 10 häufigsten Fehler beim Bloggen

1. Du schreibst deine Texte für Google & SEO

Jeder Blogger weiß, dass SEO um bei Google gut zu ranken extrem wichtig ist. Trotzdem sollte dieses Wissen nicht dazu führen, dass man seine Blogtexte nur für die Suchmaschine und potentielle Suchanfragen schreibt. Texte, die nur aus Keywords bestehen und sonst keinen Mehrwert für den Leser haben sind einfach nicht sonderlich hilfreich. Die Leser merken so etwas ziemlich schnell und das Ende vom Lied? Sie kommen nicht wieder.

Und auf Krampf die von Google empfohlenen 300 Wörter vollschreiben, obwohl man eigentlich gar nichts zu sagen hat? Lieber lassen! Dein Blog lebt von lebensnahen und echten Texten/Formulierungen, die deine Zielgruppe ansprechen und ihnen das Gefühl geben, man würde sich von Angesicht zu Angesicht unterhalten. Womit wir auch schon beim nächsten Fehler wären.

2. PR-ler Schrieb

Stupide die Pressetexte von Marken oder Agenturen kopieren? Nein, nein nein bitte nicht. Als ich noch bei meinem Printmagazin gearbeitet habe und wir dort jeden Monat neue Produkte vorstellen mussten, habe ich mir auch immer die Pressemitteilung zu den jeweiligen Produkten schicken lassen und weiß daher, wie schwierig es ist, die ganzen Fakten und Details in eigene Worte zu fassen. Das braucht durchaus etwas Übung, gerade wenn man bspw. viele Produktreviews auf dem Blog hat. Aber gerade die persönliche Sprache, die eigene (!) Meinung und die greifbare Tonalität der Blogtexte ist das was die Leser lieben. Deswegen nimmt euch unbedingt die Zeit, eure eigenen Worte zu finden. Die Leser werden es euch auf Dauer danken.

3. Zu viele Rechtschreibfehler

Jap, da muss ich mir an dieser Stelle ehrlich gesagt auch mal an die eigene Nase fassen. Mir rutschen leider immer mal wieder Flüchtigkeitsfehler durch – mal im Eifer des Gefechts, mal aber auch wegen der nervigen Rechtschreibkorrektur bei WordPress, die bei meinen Wörtern regelmäßig Buchstaben dazudichtet oder einfach komplett abändert. Das geht gar nicht und ist mir auch wirklich unangenehm. Ich habe mir deswegen für die Zukunft vorgenommen meine Texte vor Veröffentlichung noch sorgfältiger zu prüfen und wenn ich sie noch ein zehntes Mal durchlese ;) Als kleinen Trick werde ich meine Texte jetzt zukünftig mit der Rechtschreibprüfung in Word überprüfen.

4. Unübersichtliche Textstrukturen

Na wer erinnert sich noch an die Worte der lieben Deutschlehrerin? Jeder Aufsatz sollte eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss haben. Und genau so ist es liebe Freunde. Auch als Blogger sollte man diese Textstruktur im Kopf behalten und gerade umfangreichere Texte nach diesem Schema gliedern. Warum? Weil Texte im Internet lesen ohnehin viel anstrengender ist als in einem Buch und man sollte es seinen Lesern doch so einfach wie möglich machen oder?

Ich persönlich schreibe sehr sehr gerne, weshalb meine Einleitungen auch gut und gerne mal etwas länger ausfallen können. Aber egal ob langer Text, Listen oder kürzere Textpassagen – ich bin ein großer Fan von Unterüberschriften und regelmäßigen Absätzen. Das erleichtert die Lesbarkeit ungemein und man ist beim Anklicken eines Beitrags nicht gleich von einem dicken Textblock erschlagen. Außerdem sollte man die Leser Schritt für Schritt an das Thema heranführen, dann den Kern in den Hauptteil packen und am Ende einen passenden (falls sinnvoll ein Fazit) Abschluss finden.

5. Falscher Einsatz von Bildern

Besonders Fashionblogs leben von ansprechenden und ästhetischen Bildern, die die Posts häufig ausmachen und stärken sollen. Dennoch sollte man es auch hier nicht übertreiben. Bei Outfitposts bspw. ist es nicht so schlimm, wenn man ein paar Bilder mehr integriert. Ich nutze hier meistens zwischen sechs und neun Bilder, wobei es hier wichtig ist, dass sich die Bilder auch unterscheiden. Vier mal ein ähnliches Bild? Macht keinen Sinn! Deswegen im Zweifelsfall lieber weniger nutzen.

Wenn man Bilder nutzt, die einen Beitrag nur unterstützen und nicht ausmachen, sollte man darauf achten, dass sie erstens optisch ansprechend sind und so im besten Fall dafür sorgen, dass Leute mehr erfahren wollen, zweitens auch im weitesten Sinne zum Inhalt des Posts passen (sonst gibt es eine unschöne Text-Bild-Schere) und drittens den Lesefluss nicht stören.

6. Komm ich heute, komm ich morgen…

Als jahrelanger Teilzeit-Blogger weiß ich wie schwierig es ist Job, Freunde, Freizeit und den Blog unter einen Hut zu bekommen. Man hat ab einem gewissen Zeitpunkt eigentlich zwei Vollzeitjobs, die beide qualitativ gemanagt werden wollen. Nicht selten kommt es dann vor, dass man an einem Sonntag Abend auf der Couch liegt und spontan entscheidet doch lieber die Lieblingsserie zu schauen, anstatt einen Blogpost für Montag zu schreiben.

Das kann man mal machen, sollte allerdings nicht zur Gewohnheit werden. Gerade wenn man mit seinem Blog wachsen und erfolgreichen werden möchte, sind regelmäßige Posts das A und O! In der heutigen Zeit kann man es sich einfach nicht mehr erlauben, zwei Wochen nicht zu bloggen. Dafür gibt es zu viel Konkurrenz am Markt und Blogleser werden immer anspruchsvoller und wählerischer (wer kann es ihnen bei der großen Auswahl verübeln). Wer seine Leser bei Laune halten will sollte regelmäßig posten – am besten mehrmals die Woche.

7. Sich unter Wert verkaufen

Der Markt wächst und viele Unternehmen haben endlich verstanden wie wichtig Blogs in der heutigen Zeit sind und welche Potential in ihnen steckt. Das ist super und sollte uns Blogger auf jeden Fall glücklich und dankbar stimmen. Mit dieser Entwicklung kommen aber auch einige Herausforderungen auf uns zu. Eine davon ist sich nicht unter Wert zu verkaufen! Gerade am Anfang ist man mega happy, wenn man sich in einem Shop etwas aussuchen darf oder einem einfach etwas kleines nach Hause geschickt wird. So war es bei mir auch und ich habe ebenfalls am Anfang ein paar Dinge for free gemacht. Wichtig ist dabei nur, den Absprung zu schaffen und sich langfristig nicht unter Wert zu verkaufen. Denn jeder gesetzte Link (No Follow!) ist für eine Marke/Unternehmen extrem wertvoll – und das auch schon bei kleiner Reichweite.

8. Zu wenig Persönlichkeit & Individualität

Gleiches Layout, gleicher Fotofilter, gleiches Styling und gleiche Posen. Als Blogger inspiriert man sich gegenseitig oder kauft auch gerne mal das ein oder andere Teil nach. Das ist völlig in Ordnung und liegt in der Natur der Dinge. Um sich allerdings einen Namen machen zu können muss man mit dem Blog etwas Einzigartiges schaffen, etwas das einen von den anderen abhebt. Im besten Fall ist das großartiger Content in Kombi mit einer großartigen Persönlichkeit. Als Blogger sollte man daher niemals seinen eigenen Stellenwert aus den Augen verlieren und vergessen für was man selbst in dem teilweise etwas undurchsichtigem Blogger-Chaos steht.

9. Erfolge über Nacht erwarten

Einen Blog zu starten ist die eine Sache, damit Erfolg zu feiern eine andere. Ich kann es absolut verstehen, dass wenn man in etwas wahnsinnig viel Zeit, Leidenschaft und Energie steckt auch gerne dafür belohnt werden möchte. Sei es durch Kommentare, Klicks, Kooperationsanfragen oder nette Mails. Es ist allerdings noch kein Meister vom Himmel gefallen (meine durchaus amüsanten Bloganfänge könnt ihr euch hier anschauen) und Erfolg stellt sich nicht von heute auf morgen oder innerhalb von 12 Wochen Bloggen ein. Hier lautet die Devise: Durchhalten, weiter machen und nicht entmutigen lassen. Auch bei mir hat es gut 1 1/2 Jahre gedauert, bis der Blog so richtig in Gang gekommen ist. Aber Qualität wird sich rumsprechen und sich auf kurz oder lang durchsetzen :) Also trust in yourself <3

10. Sich auf seinen Lorbeeren ausruhen

Und wenn es dann mal läuft sollte man bloß nicht denken: Och joa läuft ja gerade ganz gut bei mir, also kann ich mich ruhig mal ein bisschen zurücklehnen und das Machen und Tun der anderen beobachten. Kann man machen, sollte man aber nicht. Die Bloggerwelt dreht sich jeden Tag ein Stückchen weiter und es kommen immer wieder neue Aspekte hinzu. Wer gelesen werden will muss am Puls der Zeit bleiben (das erzeugt zwar leider einen nicht ganz unerheblichen Druck), seine Zielgruppe verstehen und sich stetig weiterentwickeln. Was heute der heiße Scheiß ist kann morgen schon wieder mega old school sein. Das bekommt man allerdings nicht mit, wenn man sich für seine vergangenen Erfolge selbst rauf und runter feiert.

Das waren sie, meine Top 10 der häufigsten Blogger Fehler. Hinterlasst mir gerne Feedback und falls ihr Themenwünsche habt über die ihr hier mal etwas lesen wollt, schreibt sie mir ebenfalls gerne in die Kommentare <3

51 Kommentare

  1. Fe
    22. Dezember 2016 / 10:34

    Hihihi, der Hinweis auf die Rechtschreibung ist ja süß. Leider finde ich als Profi in deinem Text schon beim Überfliegen Schwächen in der Groß- und Kleinschreibung und in der Kommasetzung. Trotzdem ist die Aussage natürlich berechtigt. Liebe Grüße und schöne Festtage.

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      22. Dezember 2016 / 10:37

      Hallo Frauke,

      deswegen habe ich in dem Text ja auch geschrieben, dass ich mich davon auch nicht ganz frei machen kann.

      LG
      Nina

  2. 9. Mai 2016 / 10:21

    Mal wieder ein super toller Post.
    Ich denke es gibt immer wieder Tage an denen man sich diese Punkte nochmal in Erinnerung rufen sollte. Blogpost schreiben oder mit den Freunden essen gehen? Einen Text erzwingen oder eben etwas weniger zu sagen haben?
    Wenn man sich diese Tipps ab und zu nochmal zu Herzen nimmt, denke ich kann man sich einen Blog mit hoher Qualität aufbauen.

    Liebst
    Sarah || http://mondodellamoda.de

  3. 8. Mai 2016 / 23:41

    Die Punkte sind völlig richtig gewählt! Nach nunmehr 5 Jahren Bloggen bin ich gerade in einer Sackgasse gelandet. Ich habe das Gefühl, dass alle anderen Blogs sich entwickeln und Leser anziehen, während ich auf der Stelle trete. Sehr frustrierend! Weitermachen oder aufhören, das ist hier die Frage…

  4. 8. Mai 2016 / 21:48

    Du schreibst wirklich immer so wahnsinnig interessante, hilfreiche und inspirierende Texte. Und ich kann dir bei allen 10 Punkten einfach nur zustimmen :)
    LG
    Brini
    BrinisFashionBook

  5. 30. April 2016 / 11:16

    Hallo Nina,

    ich finde deine Blogger Tipps super nützlich und letztendlich haben sie mich mit dazu ermutigt, auch mit dem Bloggen anzufangen! Es macht einfach so viel Spaß, schöne Dinge mit anderen zu teilen und man kann so unglaublich viel lernen. Dafür ist es toll, wenn es schon so erfahrene und erfolgreiche Personen gibt wie dich, wobei der Erfolg ja “nur” ein positiver Effekt ist, zumindest dann, wenn man es als Hobby betreibt.
    Vielen lieben Dank für deine Blogger-Serie!

    Liebste Grüße,
    Jojo

    http://www.jolimanoli.com

  6. 22. März 2016 / 11:12

    Ohmann ich bin durch diesen Beitrag auf deinen Bloganfänge Beitrag gekommen und finde das echt Wahnsinn Nina! Du warst in den Anfängen schon recht gut finde ich, aber die Entwicklung zeigt echt nochmal wie man professionell wird. Ich liebe deine Blog Tipps weil du auch mal Sachen schreibst die sonst niemand aufgreift. Hier erfährt man wenigstens mal was neues und detailliert um was es geht!

    Liebe Grüsse
    Sylvia

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      27. April 2016 / 22:31

      Ganz liebe Dank Sylvia :) Das freut mich sehr zu hören <3

  7. 16. März 2016 / 0:30

    Liebe Nina,
    Ich bin eine relative neue Bloggerin und finde deine Bloggerreihe super! :)
    Danke für die vielen hilfreichen Tipps!
    Liebe Grüße
    Tanja

  8. 7. März 2016 / 10:30

    Hallo liebe Nina,

    ich bin zufällig auf deinen Blog gestoßen, naja vielleicht nicht ganz zufällig. Ich habe speziell nach Fashionbloggern aus München gesucht und bin so auf dich aufmerksam geworden. Dieser Blogpost ist mir dann sofort ins Auge gesprungen, den ich mit voller Neugierde verschlungen habe :)
    Von den 5 Minuten, die ich bis jetzt auf deinem Blog herum stöbere, muss ich wirklich sagen, wie authentisch und sympathisch du rüber kommst! Wirklich schön und erfrischend, nicht das Gefühl von Oberflächlichkeit zu spüren..
    Dass man es als Bloggeranfänger nicht ganz leicht hat, habe ich schon einige Male lesen dürfen, aber dass du zu gibst, dass es bei dir 1 1/2 Jahre gedauert hat, finde ich wirklich stark. Das gibt mir wiederrum auch einen Schub, das Ganze richtig anzupacken.

    Vielleicht sieht man sich ja mal.
    Ganz liebe Grüße,
    Amina

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      27. April 2016 / 22:33

      Hallo liebe Amina,

      wie schön, dass du hier her gefunden hast :)
      Ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Erfolg für dich und deinen Blog :-*
      Durchhalten, weitermachen und nicht beirren lassen <3

  9. 26. Februar 2016 / 14:06

    Hallo liebe Nina,

    vielen Dank für deine tolle Übersicht zu den 10 Fehlern beim Bloggen! Du hast den Beitrag sehr praxisnah geschrieben und man kann direkt ein paar Dinge umsetzen.

    Zu Punkt 4 “Textstruktur” frage ich mich die ganze Zeit, ob es an meinem Windows-Rechner liegt, da ich deine Unterüberschrift nur sehr schwierig entziffern kann. Für meine Begriffe ist hier die Linienstärke ein bißchen zu gering. Aber vielleicht liegt es auch am Rechner und ich schaue es mir gerne heute Abend auf meinem Mac nochmal an! Falls es nicht am Rechner liegt, würde ich vielleicht die Linienstärke ein bißchen erhöhen. Die Schriftart finde ich ganz toll und passt auch sehr gut zum Theme!

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und eine tolle Zeit in Mailand oder bist du schon dort?

    Viele Grüße aus Freiburg

    Neele von justafewthings.de

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      27. April 2016 / 22:34

      Danke für das Feedback. Ich werde mal schauen, ob ich da etwas umstellen kann :)

  10. Lina
    26. Februar 2016 / 2:27

    Hallo Nina!

    Sehr interessanter Beitrag, habe super neugierig durchgelesen.
    Folge dir seit kurzem auf Instagram und regelmäßig über Snapchat!
    Ich führe auch nebenbei ein Modeblog, aber leider lange nicht so regelmäßig wie du. Respekt!
    Ich würde mich freuen, wenn du bei mir vorbei schaust!
    Liebe Grüße aus Nürnberg,
    Lina
    http://www.linas-magical-world.blogspot.de

  11. 24. Februar 2016 / 22:22

    So ein toller Beitrag. Vielen Dank fuers Teilen!

    thedaydreamings.blogspot.com

  12. 21. Februar 2016 / 11:22

    Toller Beitrag – danke für die vielen wertvollen Tipps und Tricks!!! Ich steh mit einem Blog auch noch ganz am Anfang (Launch war am 1.2.) und gehöre leider auch zur Kategorie “ungeduldig” :) Somit nehme ich mir deine aufmunternden Worte sehr zu Herzen!

    Alles Liebe & weiter so <3

    Ani

    http://www.kingandstars.com

  13. Christina
    20. Februar 2016 / 21:29

    Liebe Nina,
    wieder einmal danke ich dir für deine tollen Tipps. Diese Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Blogger/innen zeichnet dich wirklich aus. Danke!
    Ich persönlich habe unter anderem extreme Probleme mit den Textstrukturen…vor allem damit einen schönen runden Schluss zu finden. Aber das wird auch noch irgendwann. =)
    Love,
    Christina from http://inlooovewith.com

  14. 20. Februar 2016 / 21:08

    Hallo Nina,

    ein sehr interessanter Post. Vor allem für newly-bloggers wie mich. Sehr hilfreich. Dein Blog gefällt mit sowieso wirklich gut! Man merkt die Authentizität. Sehr sympathisch. Ich freu mich auf mehr!

    LG MIINA
    http://busymumstyles.net

  15. 20. Februar 2016 / 17:13

    Super Beitrag, extrem hilfreich! Insbesondere der Fehler, Pressetexte einfach komplett abzukopieren, ist für mich ein absolutes No-go. Ich achte bei jeder Produktvorstellung darauf, die Pressetexte nur als Informationsbasis zu nutzen und schreibe grundsätzlich meine eigenen Texte und meine eigene Meinung zum Produkt.

    Gerade bei neuen Limited Editions ist es doch wirklich extrem langweilig und nicht besonders individuell wenn absolut alle Blogger nur den selben Text abkopieren. Ich werde doch nicht Blogger um dann nur “copy and paste” zu betreiben, sondern weil mir das Schreiben Spaß macht!

    Liebe Grüße,
    Sugarpeaches

  16. 20. Februar 2016 / 16:25

    Wirklich super und vorallem hilfreiche Tips die jedem Blogger helfen können und über die eigenen Fehler noch mal ein bisschen die Augen öffnen. :)
    Danke! :)

    Liebe Grüße
    Anna

    montianna.wordpress.com

  17. 20. Februar 2016 / 15:57

    Gerade die Sache mit den Rechtschreibfehlern ist für mich DAS No-Go schlechthin. Flüchtigkeitsfehler sind das eine, doch nicht zu wissen, wie man dieses oder jenes Wort schreibt… da lese ich ein oder zwei Zeilen und kehre betreffendem Blog sogleich den Rücken. “Das” mit einem oder zwei “s”, wo gehört ein Komma hin und wo nicht. Nicht jeder sollte nicht unbedingt einen Blog schreiben. Gute Sprachkenntnis ist einfach die Basis für einen guten Text. Klar, als Blogger hat man evtl. noch mehr Freiheiten, doch ich mag einfach keine Stolpersteine beim Lesen. Das ist peinlich.

    Toller Text und tolle Tipps im Übrigen :)

    Liebst
    Kali von Miss Bellis Perennis

  18. 20. Februar 2016 / 15:56

    Super Tipps! Wenn man wirklich langfristig erfolgreich sein möchte mit dem Bloggen, sollte man sich die auf jeden Fall zu Herzen nehmen. :)

    Liebste Grüße
    Lisa von http://www.confettiblush.com

  19. 20. Februar 2016 / 10:36

    Hallo liebe Nina,

    Vielen Dank für diesen und die anderen tollen Bloggertipps -Posts (die anderen sind natürlich auch toll !)!
    Ich habe meinen Blog gerade erst gestartet, darum bin ich um die Tipps unheimlich dankbar! Von den Fehlern habe ich Gott sei Dank noch keinen begangen und weiß jetzt nochmal mehr worauf ich achten muss. Das einzige was mir leider unmöglich im Moment ist,ist das regelmäßige Posten da ich inQ12/2 bin und somit schon in 2 Monaten die erste Abitur Prüfung Habe da fehlt die Zeit leider hinten und vorne.Aber ich sammle fleißig Ideen im Juni nach dem Abi geht es dann richtig los<3
    Noch ein Wunsch:Noch Mehr Tipps für WordPress, mit dem kämpfe ich nämlich noch ziemlich :(
    Tipp an alle: Wer wegen der Rechtschreibung trotz Word Verbesserung noch Angst hat zu viele zu haben, einfach einer lieben Person zum Korrektur lesen geben !
    Liebe Grüße, Fraeulein Bow

  20. Benita Beauty
    20. Februar 2016 / 10:27

    Dein Blog gefällt mir wirklich gut und ich freue mich jedes Mal, wenn du Tipps für andere Blogger schreibtst ♥ Finde ich immer total hilfreich, gerne mehr davon :)
    Liebe Grüße
    Benita

  21. 19. Februar 2016 / 20:56

    Vielen lieben Dank für deinen Beitrag!

  22. 19. Februar 2016 / 19:28

    Toller Post, Nina! Bei deinen Texten mag ich es besonders, dass du immer auf den Punkt kommst ;-) Denn dann kann man sich auch den ganzen Post durchlesen ;-)
    Liebe Grüße, Nasti
    THECLASSYDRESSY

  23. 19. Februar 2016 / 19:13

    Ich reihe mich dann gleich mal in die Fraktion nicht regelmäßig bloggen ein. Upsssi!
    Aber, ja daran arbeiten wir gerade, und ich versuche auch mich endlich an Outfits zu wagen und nicht wie ein verschüchtertes Reh in die Canon zu starren HAHA. Und ich finde es wirklich viel hilfreicher die Artikel in Absätze zu ordnen, wenn es zumindest nicht gerade Looks sind, da wüsste ich ehrlich gesagt gar nicht so viel zu zu schreiben. Und bei blogger hat man ja leider nicht die kreativsten Möglichkeiten was mich manchmal echt wahnsinnig macht. Merci für die tollen Tipps, meine Liebe.
    Ich hoffe ja in Schleswig Holstein lässt sich die Sonne mal blicken. Denn ohne Fotos nix los.

    Bisous, deine Patricia
    THEVOGUEVOYAGE by Patricia Sophie

  24. 19. Februar 2016 / 18:28

    Ganz wunderbare Tipps, liebe Nina! Du bist schon lange eine große Inspiration für mich, deshalb freue ich mich umso mehr, solche hilfreichen Tipps von dir zu lesen. Einige Probleme kenne ich selbst ganz gut und bin nun doppelt motiviert, dafür zu sorgen, dass sie nicht zur Routine werden! :)

    Ganz liebe Grüße
    Sarah
    http://www.sariety.com

  25. 19. Februar 2016 / 17:46

    Liebe Nina,

    Vielen vielen Dank für diesen Artikel, ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit, eine Analyse deutschsprachiger Modeblogs, und dieser Artikel hilft mir super viel weiter und ich werde mich ganz oft auf deinen Artikel hier beziehen, super geil!
    Vielen Dank wirklich, dass rettet mich davor unfundiertes Wissen in meine Arbeit einzubauen! <3

  26. Anja
    19. Februar 2016 / 16:46

    Bitte dann aber auch die Kommasetzung verbessern.
    Sonst: großes Kompliment!

  27. 19. Februar 2016 / 14:03

    Ein ganz toller Post! Ich lese deine Blogger Tipps immer total gerne und probiere deine Tipps so gut es geht umzusetzen :) Punkt Nummer 8 finde ich besonders wichtig.

    Liebe Grüße,
    Theresa

    http://www.stylemocca.com

  28. 19. Februar 2016 / 12:18

    Liebe Nina
    Ein sehr ehrlicher Beitrag von dir. Vielen Dank!
    Wie häufig sollte aus der Sicht mindestens pro Woche gebloggt werden?
    Mir ist bei erfolgreiche Bloggerin aufgefallen, dass mit dem Erfolg die Beiträge pro Woche, sowie die Regelmässigkeit sinkt.

    ♥ Nissi
    http://www.nissimendes.ch
    Instagram // Bloglovin

  29. 19. Februar 2016 / 12:00

    Super Post, die wichtigste Message ist finde ich, dass man dranbleiben sollte und sich nicht entmutigen lassen darf, wenn´s nicht so schnell läuft wie man sich das vorstellt :)

    Viele liebe Grüße
    Ina • http://www.ina-nuvo.com

  30. 19. Februar 2016 / 11:27

    Liebe Nina,

    ich war zugegebenermaßen am Anfang skeptisch bei der Headline! Warum? Weil oftmals angebliche Tips entweder sehr von oben herab kommen oder sich plumpe Werbung darunter verbirgt.
    Deshalb: ein großes Lob an dich an dieser Stelle! Ich habe den Artikel gelesen und fand deine Tips richtig gut. Nummer 9 ist natürlich ganz süss wegen der aufmunternden Worte :-)
    Danke für deinen Beitrag und liebste Grüße zum Wochenende
    Claudine
    http://www.claudinesroom.com

  31. 19. Februar 2016 / 11:22

    Sehr hilfreiche Tipps, liebe Nina! :)

    Liebe Grüße :)

  32. 19. Februar 2016 / 11:01

    Ein richtig richtig guter Artikel, liebe Nina!!! Du motivierst total mit solchen Blogposts)) Danke dafür!!

    Warte echt jeden Tag, etwas Neues von dir zu lesen/zu sehen:-**

    LG aus Köln
    Katja

  33. 19. Februar 2016 / 10:25

    Ich bin froh, du hast mir ziemlich weiter geholfen. Ich habe auch vor kurzer Zeit angefangen zu bloggen und für mich ist dein Beitrag super hilfreich!

    Liebe Grüße Annalena
    Von http://www.short-crisp.de

  34. 19. Februar 2016 / 10:08

    Sehr hilfreiche Tipps – und ich bin mir sicher, dass wir hier alle ein paar Mal in die Falle tappen :) Sich unter Wert verkaufen finde ich zu Beginn besonders schwierig – auch weil andere Blogger nicht wirklich darüber sprechen, was man verlangen sollte bzw. kann. Kann man sich da irgendwo darüber informieren, was für eine bestimmte Reichweite und bestimmte Leistung in etwa angemessen ist?

    Und Punkt 9 gibt immer wieder ein bisschen Mut und Motivation :)

    Alles Liebe,
    Simone
    http://www.rebelliouslace.com

  35. 19. Februar 2016 / 9:36

    Super Post! Bei mir haperts total an der Regelmässigkeit. Grossen Respekt an alle Blogger, die Arbeit und regelmässiges Bloggen unter einen Hut bringen ??

    xoxo M. Akua

    http://www.boomtownavenue.com

  36. 19. Februar 2016 / 9:33

    Eine tolle und hilfreiche Zusammenfassung. Ich persönlich mag auch keine Blogs, die nur für Google schreiben. Aber so ganz kommt man da auch nicht drum rum. Ich glaube es ist wichtig einen guten Mittelweg zu finden.

    Liebste Grüße, Daniela von http://www.babbleventure.com

  37. 19. Februar 2016 / 8:09

    Super zusammengefasst, liebe Nina! An meine Deutschlehrerin werde ich in Bezug auf die Gliederung jetzt auch wieder öfter denken, manchmal fokussiere ich ja wirklich etwas zu sehr nur auf Bilder :) Danke!

    xx,
    Dolce Petite

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Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.