Bloggerguide: Top 8 Wahrheiten Über’s Bloggen

1. Du und deine Leser haben nicht immer die gleiche Meinung

Diese Tatsache ist eine, die mich immer wieder erstaunt und die ich bis heute nicht wirklich verstehe: Wenn ich denke ein Post, bspw. ein neues Outfit, ist der absolute Burner und ihr werdet es lieben, bekommt es fast immer weniger Likes oder Kommentare, als ein  Post, bei dem ich mir nicht so sicher bin, ob er bei euch gut ankommen wird. Dieses Phänomen lässt sich auch auf Instagram übertragen: Meine spontanen Spiegelselfies morgens um 8 mit verquollenden Augen werden so gut wie immer mehr geliked als die qualitativ geschossenen Blogbilder, die als Teaser für meinen aktuellen Blogpost dienen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber es ist eine Tatsache :D

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2. Die meisten Leute denken, Bloggen sei keine Arbeit

Ein weit verbreiteter Glaube ist, das Blogger den ganzen Tag nur Bilder von sich und ihrem Essen schießen. Diese bearbeiten, auf ihren Netzwerken hochladen und dann den ganzen Tag damit verbringen auf Likes und Kommentare zu warten. Dass ein Bloggertag aber weiteraus mehr beinhaltet ist vielen nicht bewusst. Dinge wie Shootings planen und durchführen, Bilder bearbeiten, Blogposts schreiben, auf unzählige E-Mails von Agenturen oder Lesern antworten, zu Events gehen (was häufig mindestens 3 Stunden des Tages in Anspruch nimmt), neue Ideen sammeln, Showrooms besuchen oder reisen gehören ebenfalls zum Leben eines Bloggers und nehmen nicht nur Zeit in Anspruch, sondern fordern auch ein gewissen Organisationstalent.

3. Zeitmanagement und Planung können eine Herausforderung sein

All die eben oben aufgeführten Dinge müssen geplant und unter einen Hut gebracht werden. In Schlechtwetter-Deutschland ist es gerade zur Hebst/Winterzeit eine große Herausforderung Shootings zu planen. Regen, Graupel und Schnee können jedem noch so schönen Outfit einen Strich durch die Rechnung machen. Ebenfalls kommen Kooperationsanfragen häufig kurzfristig und müssen spontan umgesetzt und eingeplant werden. Ich führe mittlerweile Tabellen und Listen darüber, was wann umgesetzt sein muss und was wann online gehen soll. Ähnlich ist es mit Reisen – wer nebenbei wie ich noch einen Vollzeitjob hat, kann seinen privaten Jahresurlaub nur schwer planen und muss immer ein paar Tage für anstehende Blogevents in Reserve haben.

4. Aber…Bloggen kann dein Leben verändern

Ich habe meinen Blog nie mit der Intention gestartet, ihn zu einem Business zu machen. Ich halte diese Einstellung auch grundlegend für den falschen Ansatz. Meiner Meinung nach sollte man einen Blog aus Leidenschaft und Spaß heraus erstellen, nicht weil man damit von Anfang an Big Business machen will oder glaubt immer Klamotten for free zu bekommen. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass man Dinge nur dann am besten umsetzen kann, wenn man dafür brennt und das liebt was man macht. Und ja, mein Leben hat sich durch den Blog verändert. Positiv verändert. Ich kann durch ihn meine Leidenschaft zur Mode noch viel intensiver und vielseitiger ausleben, als ich es mir je hätte erträumen lassen. Ich habe in den letzten 3 Jahren so viele schöne Dinge erleben und mit tollen Kunden zusammen arbeiten dürfen. Und siehe da – habe gleichzeitig extrem viel dabei gelernt. Mein Blog hat mein Leben bereichert und verändert. Er hat mir dabei geholfen unabhängig zu werden, Erfahrungen für mein Leben zu sammeln, wunderbare Menschen kennenzulernen und einfach erwachsen zu werden. Er hat mir dabei geholfen einen Geschäftssinn zu entwickeln und Dinge mit anderen Augen zu sehen. Ich liebe das was ich tue und das Bloggen hat mir vieles, nicht alles, davon ermöglicht.


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5. In der Bloggerszene wird bezüglich der Follower/Statistiken gelogen

In der Blogerszene gibt es wohl kein so großes und gut gehütetes Geheimnis wie die eigenen Klickzahlen. Es sind die Zahlen an denen man gemessen wird…Ich bin von naturaus ein ehrlicher Mensch, der sein Herz und Gedanken häufig auf der Zunge trägt. Ich habe allerdings auch eine ziemlich gute Menschenkenntnis, sodass man mit der Zeit einfach merkt, wenn Menschen unehrlich sind. Einige Blogger lügen bezüglich ihrer Statisken und Followerzahlen – warum? Ich weiß es nicht und ich verstehe es nicht. Das Thema gekaufte Follower kommt immer mal wieder in der Szene auf und ich werde es wohl auch beim 20x nicht verstehen. Wer sich Follower kauft belügt am Ende nicht nur die Agenturen und Unternehmen sondern auch sich selbst. Allerdings sollte man sich darüber im klaren sein: Was für einen selbst absolut unverständlich ist und als ein No Go gilt, scheint für andere wiederum okay zu sein.

6. Nicht jeder wird dich mögen

Als ich mit dem Bloggen angefangen habe dachte ich: Okay cool Nina, du wirst bestimmt ganz viele Freundinnen mit gleichen Interessen finden. Teilweise ist es tatsächlich auch so gekommen, aber eben nur teilweise. In der (deutschen) Blogger-Szene herrschen leider hin und wieder Missgunst, Neid und es gibt jede Menge Gerüchte. Wenn es darauf ankommt denkt jeder an sich und versucht den eigenen Blog nach vorne zu bringen. Vielleicht ist es einfach unsere deutsche Kultur – I don’t know. Ich würde jedoch jedem raten, sich aus diesem Kreis von Gerüchten, Zickereien und Lästerschwestern herauszuhalten und sich lieber auf sein eigenes Ich zu kommentieren. Ich persönlich arbeite lieber an mir selbst anstatt mich über andere Blogger aufzuregen oder über sie herzuziehen – das kostet unnötige Energie und bringt einem am Ende des Tages richtig – nichts! Seid kreativ und individuell, macht einen guten Job, sodass Kunden mit euch zufrieden sind und ihr selbst auf euch und das was ihr macht stolz sein könnt. Es ist bekannt, dass mit dem Erfolg auch immer irgendwann Neider aufkommen, aber seht es so: Auch den muss man sich erst einmal verdienen und wenn es so weit gekommen ist wisst ihr, dass ihr etwas richtig macht ;) Konzertiert euch auf die Menschen, die an euch glauben, euch unterstützen und in dem bestärken was ihr tut!

7. Instagram ist genauso wichtig wie dein Blog

Es ist verblüffend zu sehen, wie rasant sich Instagram in den letzten Monaten entwickelt hat. Ich hatte meinen Account ja bereits vor meinem Blog und bin quasi erst durch die Foto-App auf den Geschmack gekommen Content zu teilen. Welches Potential Instagram mittlerweile auch für Unternehmen und Marken bietet wird mir bei fast jeder Kooperationsanfrage deutlich. Mittlerweile kommen viele Anfragen bei mir über meinen Instagramaccount, sodass dieser vermehrt eine potentielle erste Anlaufstelle für Unternehmen und somit der erste Eindruck ist. Daher kann ich nur jedem raten, seinen Account bewusst zu pflegen und ihn immer wieder zu verbessern.

8. Bloggen sollte nicht dein ganzes Leben einnehmen

Natürlich opfert man gerne Zeit für seine Leidenschaft, sein Blogbaby und alle damit verbundenen Ereignisse und Aufgaben. Das tue ich genauso – mit den Jahren habe ich allerdings die Erfahrung gemacht, dass man sich hin und wieder einfach mal eine (modische) kleine Pause nehmen sollte. Trefft euch mit Freunden, die keinen Plan von der Szene haben, die vielleicht nicht wissen was SEO bedeutet und dass Snapchat the next big thing ist. Warum? Weil ihr so mal wunderbar abschalten könnt und den Kopf frei bekommt. Vielleicht geben euch Gespräche mit “szenenfremden” Menschen die Möglichkeit einige Dinge mit einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen. Ich nehme mir diese kleinen Pause ehrlich gesagt viel zu selten, aber immer wenn ich sie mir nehme merke ich, wie gut es einfach mal tut einen Tag nichts zu tun außer nur Nina zu sein :)

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26 Kommentare

  1. 2. Juli 2015 / 16:18

    Ich liebe deinen Blog Nina; immer wieder inspirierst du mich zu neuen Beiträgen oder einfach etwas Neues auszuprobieren. Ich befinde mich mit meinen Blog noch sehr in der Anfangsphase aber deine Tipps sind wirklich sehr hilfreich und total schön und ehrlich geschrieben .
    Bitte mach weiter so !
    Liebe Grüße Tina
    (https://morgenrosa.wordpress.com/)

  2. 16. Mai 2015 / 20:24

    Punkt 1 ist so wahr und erstaunt mich auch immer wieder :D
    xx

  3. 27. April 2015 / 12:35

    Hallo Nina, ich finde den Blogbeitrag auch toll. Und es wiederspiegelt die Nina. Du schreibst so schön… das ich mir immer vorstelle du wärst vor mir. Obwohl ich dich nicht kenne. Toller Blogbeitrag.

    Wünsche dir eine schöne Woche.

    LG

    Katarina (www.katyanro.com)

  4. 27. April 2015 / 0:02

    Finde deinen Eintrag so interessant zu lesen! Echt toll, dass du so erfolgreich mit deinem Blog bist – noch ganz viel Erfolg weiterhin, ich werde öfters vorbeischauen :)

    orryginal.com

  5. Nina
    26. April 2015 / 21:39

    Wieder mal ein interessanter Post.
    In fast allen Punkten stimme ich mit dir überein und das macht dich umso sympathischer :)
    Die Fotos zeigen dich von einer sehr unbeschwerten Seite, vor allem das mit deinem Freund, steht dir!

    Ganz liebe Grüße,
    Nina von http://www.ninaconinaco.com

  6. 26. April 2015 / 17:04

    Ein wahnsinnig schön geschriebener Post! :) Ich bin erst jetzt auf deinen Blog gestoßen und von deinen Outfits absolut begeistert. Freue mich schon auf weitere Neuigkeiten von dir.

    Liebste Grüße,

    Leonie

    http://www.allispretty.net

  7. 26. April 2015 / 11:51

    Hi, interessanter Artikel.

    Zu Punkt 5. Nicht, dass ich das tue (mein Blog ist ohnehin nur privat), aber ich kann schon nachvollziehen, warum das einige tun. Wenn sie nämlich andernfalls keinen “Fuß in die Tür kriegen”, um an Events oder Koops zu kommen. Weil sie vielleicht (auch) vom Bloggen leben möchten. Wenn Followerzahlen nun einmal die Tür öffnen, um “mitspielen” zu dürfen, doch, ich finde, das ist so eine “Mogelei” verständlich. Und wer weiß, wenn man einmal “drin” ist, dann wird die Lüge vielleicht irgendwann zur Wahrheit? Könnt ich mir jedenfalls vorstellen.

    Lg, Annemarie

  8. 25. April 2015 / 22:47

    Danke für diesen toll geschriebenen Beitrag – ich kann dir in vielem, nach gerade mal 7 Monaten mit meinem Blog, schon voll und ganz zustimmen ;)

    Hab noch eine schöne Restzeit in Dallas und einen guten Heimflug (Snapchat weiß alles :D)

    Liebe Grüße
    Ina

    http://www.ina-nuvo.com

  9. 25. April 2015 / 18:50

    Toller und vor allem sehr ehrlicher Beitrag!

    Liebe Grüße
    Dorothea

  10. Rina
    24. April 2015 / 22:26

    Danke für diesen Beitrag!
    Am Wichtigsten finde ich, dass man sich Auszeiten nimmt. Aber das merke ich auch ganz von allein: wenn ich keine Lust auf Blog, Instagram & co. habe, dann mache ich auch nichts. Allerdings hat das auch erstmal eine Weile gedauert, bis ich nicht mehr dachte “Jetzt gehen dir bestimmt ganz viele Leser und so weiter verloren”.

    Liebste Grüße,
    Rina von Adeline und Gustav

  11. 24. April 2015 / 17:06

    Sehr gut geschrieben! Das mit den Blogposts geht mir immer genauso wie dir: Bei den Post, wo ich denke: Hm..das Outfit sieht im Nachhinein gar nicht gut und nach mir aus, ist meistens das Outfit, dass am Besten ankommt. Komisch.

    Liebe Grüße, Marie
    http://www.style-by-marie.com

  12. 24. April 2015 / 13:31

    Ein toller, ehrlicher Beitrag, wie recht du hast!
    Liebste Grüße
    Alnis

  13. 24. April 2015 / 13:30

    Liebe Nina,

    du hast den Artikel wirklich gut geschrieben. Betreffend der Fotos, die du erwähnt hast, denke ich, dass sich die Follower mit diesen Schnappschüssen auch ganz gut identifizieren können, und es menschlich finden, nicht so unnahbar wie mit professionellen Fotos.

    Bei manchen Blogs ist es einfach schade, wenn man sich die Entwicklung anschaut, dass, je berühmter sie werden, desto weniger Persönlichkeit steckt mehr drinnen.

    Ganz liebe Grüße

    martina von http://m-iwear.blogspot.com

  14. 24. April 2015 / 11:10

    Lieben Dank für diesen interessanten Einblick in deine Gedanken und deinen Blog-Alltag! Vor allem den letzten Punkt finde ich wunderbar sympathisch und wichtig: abschalten, auch an andere Sachen denken, nicht bei jedem Schnappschuss an die “Verwertbarkeit” auf einem sozialen Netzwerk denken und das eigene Leben außerhalb der virtuellen Welt nicht vergessen. :)

    Katarina x
    http://katarina-ahlsson.se

  15. 24. April 2015 / 11:03

    Toller Post! Ich liebe deinen Bloggerguide! :)

    Viele liebe Grüße

    Giulia

  16. 24. April 2015 / 10:18

    Liebe Nina,

    ein ganz wundervoller Beitrag! Weil wir noch ganz am Anfang mit unserem Blog stehen, sind solche ehrlichen Tipps sehr wertvoll. Aber eins ist uns schon von Anfang an klar gewesen – es muss Spaß machen! Und es macht sowas von viel Spaß!

    Alles Liebe
    Janine

  17. 24. April 2015 / 10:13

    ich lese deine bloggertipps unglaublich gerne :) punkt 1 ist mir auch schon aufgefallen. man ist selbst nicht sehr zufrieden mit den bildern, den worten, stellt den post trdm online und er findet oft mehr zuspruch als artikel die man selbst für gelungen hält :p
    deine Instagram-Spiegelbilder mag ich auch sehr, sie sind einfach persönlich, mitten aus dem leben und mehr oder weniger ungestellt :)
    liebst kati♥

    http://www.katiys.com

  18. Tine
    24. April 2015 / 9:08

    Ein wunderbar ehrlicher Text :) Ich finde, dass du wirklich alles toll auf den Punkt gebracht hast und du immer so wahnsinnig sympathisch rüber kommst!
    Den Erfolg hast du dir verdient und mach einfach weiter so – sei Nina :)

    Liebst Tine

    http://fairytaleoflife.wordpress.com/

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.