So nutzt du Pinterest sinnvoll für deinen Blog

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Pinterest als professionelles Tool für deinen Blog

Die beliebte Plattform Pinterest ist vor allem dafür bekannt seine eigenen Vorlieben und Inspirationen mit vielen anderen teilen zu können. Gemeinsam mit Pinterest und ihrer Idea Journey, möchte ich euch ab sofort dazu aufrufen, über den September modisch herum zu probieren. Bedeutet Outfits und Kombinationen zu tragen, an die ihr euch vielleicht bisher nicht herangetraut habt. Ich bekomme immer wieder Nachrichten in denen ihr mir erzählt, dass ich euch zu bestimmten Looks oder Teilen inspiriert habe.

Zeigt sie mir :) Ich möchte eure Looks (vielleicht sogar von mir inspiriert) sehen, indem ihr bei Pinterest mit dem “Ausprobiert-Button” ein Foto von eurem Outfit hochladet und wir gemeinsam die Tried It Challenge bestreiten :) Schreibt auch gerne einen Kommentar dazu, warum ihr genau diesen oder jenen Look nachgestylt, was ihr vielleicht abgeändert habt oder wie die Reaktionen darauf waren. Auf der Pinnwand “IDEA JOURNEY” (hier) pinnen wir – also du und ich – die kommenden Wochen gemeinsam all unsere Outfits und können uns so am Ende hoffentlich alle gegenseitig inspirieren.

Doch das “Pinnen” der Bilder mit kleinen Beschreibungen auf den virtuellen Pinnwänden kann nicht nur privat, sondern auch gezielt für den eigenen Blog/die eigene Marke genutzt werden. Mit den richtigen Tipps & Tricks kannst du Content effektiv verbreiten, Pinterest als Traficquelle nutzen und spielerisch neue Follower gewinnen. Dein Mediakit bekommt dadurch weitere attraktive Aspekte und auch für Marken bist du als erfolgreicher “Pinfluencer” interessant. Wie das alles geht? Dazu verrate ich euch heute mehr ;)


Pinterest als Inspirationsquelle für spannenden Content


1. Ideen finden & auf dem eigenen Blog umsetzen

Pinterest ist eine riesige Inspirationsquelle. Ganz egal, ob es dabei um Interior, Beauty, Fashion, Lifestyle, Food usw. geht – die Themenvielfalt ist hier wirklich grenzenlos. Als Blogger kannst du diese Quelle nicht nur in deiner Freizeit nutzen. Mit gezieltem Durchstöbern der weltweiten Pinnwände lassen sich auch im Handumdrehen Ideen für die nächste Content Erstellung finden. Lass’ dich davon inspirieren, was andere Leute auf ihren Pinnwänden teilen und setze es für deinen Blog um. Beispielsweise eine schön gestaltete DYI-Anleitung oder eine besonders aufwendig kreierte Bilderkollektion. Speichere diese Impressionen für dich ab und verpacke sie auf deine Art und Weise neu für deinen Blog.

2. Trends aufspüren
Neben der Ideenfindung lassen sich mit Pinterest auch Trends beobachten und nutzen. Was wird gerade besonders oft gepinnt oder re-gepinnt? Welche Themen springen mir ständig ins Auge? Was ist das beliebteste Must-have unter Fashion-Pins? Welche Inhalte sind für welche Nutzer interessant? Mit gezieltem Suchen und einer Art kleiner “Marktforschung” sind die Antworten schnell gefunden. Ganz nebenbei lässt sich ablesen, wo die eigene relevante Zielgruppe aktiv ist und Interesse zeigt. Nutze die neu gewonnen Informationen und verfasse beispielsweise einen Beitrag zu einem der Trendthemen.

Das eigene Pinterest-Profil professionalisieren


1. Der erste Profil-Eindruck zählt

Von einem Bild zum nächsten, von einer Idee zur nächsten Inspiration und plötzlich ist der User auf deinem Profil! Um ihn und viele weitere Follower anzusprechen, ist es wichtig, dass dein Pinterest-Auftritt professionell und gut betreut ist. Dazu gehören ein relevantes Thema, das am besten noch im Trend liegt, eine verlockende Bildsprache sowie eine ansprechende Beschreibung deines Profils. Beschreibe kurz und knackig worum es auf deinem Profil geht und was die Leute erwartet/sie zu sehen bekommen. Auch das Profilbild sollte dich und deinen Blog perfekt widerspiegeln.

2. Content richtig gestalten – SEO

Obwohl Pinterest sehr bildlastig ist, sind attraktive Titel und Bildbeschreibungen mit den richtigen Stichworten ein Must-have! Auch das Thema Suchmaschinenoptimierung spielt hier eine wichtige Rolle. Je nach  Suchbegriff werden Pinterest-Seiten, die Boards mit den passenden Produkten zu diesen Keywords enthalten, nämlich meist ganz oben angezeigt. Die Keywords/Schlüsselwörter sind also für Google extrem wichtig. Außerdem solltet ihr auf ein passendes Tagging achten. Die Tags werden in den Index von Pinterest aufgenommen und für die Suche auf der Plattform verwendet.

3. Optimiertes Bildmaterial
Das Stöbern und sich-inspirieren-lassen machen nur halb so viel Spaß, wenn die Bilder zu lange laden oder im falschen Format angezeigt werden. Damit das nicht passiert, achtet auf optimiertes Bildmaterial. Dafür am besten nur Bilder im Hochformat und in geringer Dateigröße hochladen. Um die Bildqualität trotzdem beizubehalten, die Größe am besten zuvor per Photoshop reduzieren :)
4. Ordnung bei den Pinnwänden
Die schönste Pinnwand ist für den Follower unattraktiv, wenn sie nicht auffindbar oder irgendwie keinen Sinn macht. Deswegen ist es wichtig, ein wenig Ordnung und System in die eigenen Pinnwänden zu bringen. Das bedeutet: Eure Pinnwände sollten gut beschriftet sein (am besten durchgehend in einer Sprache) und stets einer passenden Kategorie zugeordnet werden. Im Duo mit starken Beschreibungstexten kann die Suchfunktion von Pinterest eure Pinnwand auch viel leichter auffinden.
5. Customized Pins
Eine einfache Möglichkeit, eure Pins noch ansprechender und einzigartiger zu machen, ist sie zu individualisieren. Erstellt z.B. Pins mit einem schönen Text Overlay oder bestückt sie mit eurem Logo im Kleinformat.
6. Affiliate Links

Es gibt zwei Möglichkeiten, Affilate Links auf Pinterest zu verwenden: Innerhalb eines Blogposts in Form eines Links und/oder des Pinterest Widgets. Direkt auf Pinterest in Form eines Pins, dem ein Trackinglink anhängt

7. Leserorientiertes Pinnen
Achte bei der Themenwahl und Gestaltung deines Profils nicht nur auf den richtigen Stil. Auch die Interessen und Vorlieben deiner Follower sind ein wichtiger Maßstab bzw. Leitfaden für zukünftige Pins. Einige haben sich Inspiration für ein leichtes Abend-Make-up gewünscht? Erfülle diesen Wunsch mit einer aufwendig gestalteten How-to-do-Anleitung oder einer Liste mit passenden Beauty-Produkten. Derzeit wird viel nach dem Thema Interior gefragt? Erstelle eine übersichtliche Pinnwand deiner Wohnungseinrichtung mit direkten Affiliate-Links zum Nachshoppen.
8. Regelmäßigkeit
Wie auch auf dem Blog ist eine gewisse Regelmäßigkeit die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Leserbindung. Daher solltet ihr regelmäßig pinnen, am besten täglich. Pinterest hat dafür eine eigene Erfolgsformel kreiert: die 5-50-5-Regel. Das bedeutet 5 Pins pro Tag, 50 Pins pro Board und min. 5 Boards insgesamt. Ich denke, gerade anfangs, muss es nicht ganz so viel sein, aber mindestens einmal täglich zu pinnen, ist auf jeden Fall ratsam!
9. Externe Tools nutzen

Eine weitere Möglichkeit, das eigene Pinterest-Profil zu professionalisieren, sind externe Tools. Mit ihrer Hilfe lassen sich z.B. Pins ganz einfach nach Wunschdatum schedulen. Empfehlenswert ist auch, IFTT zu verwenden. Damit werden Bilder von Instagram direkt auf die Pinnwand gepinnt.

10. Businessprofil einrichten

Wie Instagram bietet auch Pinterest die Möglichkeit, euren Account zu verifizieren und in ein Businessprofil umzuwandeln. Damit könnt ihr eure Pins professionell tracken und die Kennzahlen (Klicks, Interaktionen Re-Pins,…) ablesen und auswerten.

11. Analytics auswerten & nutzen

Ist euer Profil verifiziert könnt ihr ganz einfach regelmäßige Reportings über euer Profil erstellen. Pinterest Analytics zeigt euch ich On Pin Statistiken alle Close-Ups, Klicks, gemerkte Pins, Interaktionen usw. ganz einfach und übersichtlich an. Damit könnt ihr genau sehen, was eure Follower besonders gerne ansehen oder lieber weniger mögen. Das wiederum bietet die Grundlage für zukünftige Pins.


 Steigerung der Blog-Reichweite dank Pinterest


1. Content Distribution

Pinterest ist perfekt, um euren Blog-Content zu verbreiten. Ist ein Inhalt erstmal geteilt, arbeitet er auf Pinterest ganz von selbst (geht viral). Und das deutlich langlebiger als etwa auf Instagram oder Facebook. Dort gehen ständig neue Posts online, die wegen der Flut an Inhalten aber bereits nach ein paar Minuten nicht mehr angezeigt werden. Ein Pinterest-Pin bleibt etwa knapp dreieinhalb Monate sichtbar. Beginnt ein Pin erst mal auf den verschiedenen Boards beliebt zu werden, erzielt das eine Menge Bewegung und sorgt für Interesse bei neuen Followern. Damit steigt nicht nur eure Engagement-Rate, sondern auch der Traffic eurer Seite und evt. weiterer Kanäle. Das bedeutet auch höhere Followerzahlen und eine gesteigerte Reichweite, die wiederum ein positiver Aspekt für das eigene Mediakit ist :)

2. Brand Positioning
Der Begriff aus dem Brand Management klingt erstmal etwas kompliziert. Er beschreibt aber ganz einfach die Positionierung eurer Marke/eures Blogs auf dem Markt. Durch das viele Teilen und Weiter-Teilen (Pin & Re-Pin) könnt ihr die Bekanntheit eures Blogs merkbar und auch gezielt steigern. Ein perfektes Personal Branding und ein einheitliches sowie aussagekräftiges Profil sind die perfekte Ausgangslage für Kooperationen mit großen Marken. Diese sind ständig auf der Suche nach professionellen Pinfluencern.
3. Eigenen Pinterest-Auftritt  in relevanten Kanälen bewerben
Lasst eure und auch zukünftige Follower wissen, dass es eure Profil auf Pinterest gibt! Social Media Kanäle, wie Instagram, Facebook, Twitter usw. sind perfekt dafür, um auf eure Pinnwand zu verlinken. Auch eine Erwähnung oder Hinweis im Newsletter wirken oft Wunder. Direkt auf dem Blog lässt sich euer Pinterest-Account am einfachsten per Pop up, kleinem Icon, oder einem Pinterest Widget einbinden. Meinen Pinterest Account findet ihr hier :)
4.Weiteren Profilen folgen

Sehen und gesehen werden: Das geht am besten, indem ihr euch “connected” und auch anderen Profilen mit ähnlichen Interessen und Stilen folgt!


Pinterest richtig auf dem Blog einbinden


1. Merken-Button platzieren

Um den Content eures Blogs ganz einfach und schnell auf Pinterest zu bringen, gilt es die “Pinnbarkeit” der eigenen Inhalte zu erhöhen bzw. sie so einfach wie möglich zu gestalten. Damit die Leser mit nur wenigen Klicks eure Beiträge auf ihrer Pinnwand mit anderen teilen können. Eine Möglichkeiten ist der Merken-Button. Das kleines Pinterest-Icon kann gleich wie für Facebook, Instagram usw. unter jedem Beitrag platziert werden.

2. Hover-Button verwenden

Auch der Hover-Button kann etwas direkt pinnen. Dabei wird der Merken-Button direkt auf einem Bild (z.B. dem Aufmacherbild des Blogbeitrags) platziert. Diese Funktion könnt ihr mit ein wenig Programmiergeschick und einem speziellen Shortcode in euer CSS einbinden. Wenn der Mauszeiger dann über ein beliebiges Bild auf der Seite gehalten wird, erscheint der Merken-Button.

3. Rich Pins aktivieren

Ein Rich Pin ist speziell für Unternehmen/Blogger kreiert worden. Damit werden zusätzliche Informationen aus fünf Kategorien (Ort, Artikel, Produkt, Rezept, Film) als zusätzliche Elemente an die Pinnwand geheftet und dann mit einem rot-weißen Pin-Symbol markiert. Sie funktionieren ähnlich wie Meta-Tags. Rich Pins müssen direkt bei Pinterest beantragt und aktiviert werden.

4. Promoted Pins nutzen

Promoted Pins gibt es seit kurzer Zeit. Dabei werden Pins als Werbung gekauft und auf natürliche Art und Weise in den Content der Feeds eingebunden. Sie erscheinen zwar als bezahlte Werbemittel, sehen aber sonst wie klassische Pins aus. Es ist ähnlich wie man es bereits von Instagram kennt.

5. Blogposts bewerben
Vergesst nicht auch euren Blog auf eurem Pinterest-Profil zu präsentieren. Beispielsweise ganz einfach indem ihr einen direkten Bloglink pinnt, sobald einer neuer Beitrag online ist.

Pinterest als Kooperationspartner


1. Neue Follower ansprechen & für sich gewinnen
Pinterest unterstützt gezielt Influencer. Das Profil wird dabei z.B. direkt auf den Pinterest Kanälen integriert und beworben. Das kann ein Hinweis auf euer Social Media-Profil, eine Erwähnung im Email-Newsletter, aber auch in den Featured Collections etc. sein.
2. Redaktionelle Zusammenarbeit
Auch eine redaktionelle Zusammenarbeit ist mit Pinterest möglich. Eure Ideen werden dabei in den Featured Collections, Editorial Emails, dem Pinterest DE Shop oder der Idea Journey hervorgehoben. Außerdem ist es möglich als Pinfluencer oder als Trend-Experte aufzutreten (z.B. als Special-Pinner auf einer Pinnwand mit Beauty, Fashion etc.).

Nutzt ihr Pinterest privat oder professionell für euren Blog? :)

12 Kommentare

  1. featheranddress
    26. Februar 2018 / 18:46

    Danke für diesen Beitrag. Ich muss gestehen, das ich zwar täglich auf Pinterest bin, aber eher um mir inspirationen zu holen. Daher kenne ich mich leider kaum mit dem neuesten möglichkeiten aus, was sicher eher negativ für mich ist? Generell möchte ich nicht nur meinen Blog gerne überarbeiten bzw. Professioneller gestalten, habe allerdings noch keine genaue vorstellung wie ich es hinbekomme und mich noch durch einige hilfeseiten lesen muss. Da finde ich Tipps richtig super und deinen Blog finde ich schon seit längerem wirklich gut und informativ. Leider war ich zu lange von der Blogger Blidfläche verschwunden und nur auf Instagram aktiv, was ich ändern möchte und muss. Also falls du vielleicht schon mal auf meinem Blog gelandet bist, würden mich kleine Tipps gerne auch per Mail sehr freuen. Natürlich wenn du Zeit findest. LG Diana

  2. 8. September 2017 / 21:42

    Pinterest und ich sind bisher einfach noch keine Freunde. Ich weiß auch nicht so richtig warum, irgendwie fesselt mit Pinterest so überhaupt nicht, weshalb ich für meinen Blog auch eher halbherzig dabei bin. Finde deine Tipps aber richtig super und werde sie mal versuchen umzusetzen.

    Liebe Grüße, Milli
    (http://www.millilovesfashion.de)

  3. 8. September 2017 / 19:10

    Liebe Nina.
    Während ich Deinen Blogpost lese, feierst Du gerade die neue Herbstkollektion bei esprit. Ich war so hin und hergerissen, ob ich mich auf den Weg machen soll, daß ich bereits davon geträumt habe – oh nein!
    Bei diesem Beitrag bin ich einmal mehr davon beeindruckt, wie selbstverständlich es für Dich zu sein scheint, Dein Wissen mit Deinen Lesern zu teilen und sie beim Bloggen zu unterstützen. Für mich klingt eine professionelle Nutzung von Pinterest nach wie vor etwas kompliziert. Das liegt wahrscheinlich daran, daß ich mich nie zuvor damit beschäftigt habe.
    Verregnete Grüße nach Düsseldorf.
    Steffi
    http://www.tephora.de

  4. 8. September 2017 / 18:15

    Wow liebe Nina, Du hast Dir unglaublich viel Mühe gegeben um eine wahre Flut an Informationen über Pinterest zusammen gesucht. Vielen Dank dafür!
    Bis jetzt nutze ich das Portal nur sporadisch und versuche immer durch zusätzliche Pinnwände meinen Lesern noch mehr Inspiration liefern zu können.
    Ich werde mich da jetzt mal reinfuchsen!

    xo Rebecca
    https://pineapplesandpumps.com/

  5. 8. September 2017 / 14:10

    Vielen lieben Dank für die vielen Tipps! Was würdest du bez. taggen empfehlen, eher auf englisch oder deutsch? Ich habe mal gelesen, dass Pinterest sehr englisch lastig ist, was simd deine Erfahrungen diesbezüglich! Liebe Grüße aus Wien! Nikolina von mimi’s honeypot! W

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      8. September 2017 / 15:46

      Das würde ich davon abhängig machen, wie du das sonst handhabst.
      Ich habe den Fokus auf Deutsch gelegt, weil mein Blog auch auf deutsch ist. Hinzukommt, dass man eben im englischen Bereich eine deutlich größere Konkurrenz hat, eben weil Pinterest dort noch einmal anders bekannt ist.

      LG
      Nina

  6. 8. September 2017 / 11:17

    Danke für diese sehr ausführliche Sammlung an Tipps – da konnte ich wirklich einiges dazulernen!

    Liebe Grüße
    Luisa |Sparkly Inspiration

  7. 8. September 2017 / 10:30

    Da sind wieder echt einige tolle Tipps dabei – auch ich nutze seit einiger Zeit Pinterest und bin super begeistert. Man kann sich so viele Ideen holen, aber auch auf den eigenen Blog aufmerksam machen.
    LG
    Brini
    http://www.brinisfashionbook.com

    P.S.: ich bin unter Brinisfashionbook auf Pinterest zu finden :)

  8. 8. September 2017 / 6:19

    Vielen Dank für diesen sehr hilfreichen und informativen Beitrag. Ich selbst liebe Pinterest habe aber bisher noch keine richtige Ahnung gehabt, es auch für den Blog professionell zu nutzen. Deine Tipps hierzu sind sehr übersichtlich und hilfreich, vor allem aber einfach zu verstehen. Hab einen schönen Start ins Wochenende, XO Julia http://fashionblonde.de

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