Behind the Scenes: Die Geschichten hinter den (vermeintlich perfekten) Bildern

Outtakes Fashion Editorial Fashiioncarpet

Die Geschichte hinter den Bildern…

– Behind the scenes –

Seit meinem Fashiioncarpet Behind the Scenes” Instagram account (hier) weiß ich, dass ihr gerne einen Blick hinter die Kulissen werft. Daher möchte ich mit diesem Beitrag heute nicht nur ein paar lustige Outtake Bilder mit euch teilen, sondern euch auch an der wahren Geschichte hinter den Bildern teilhaben lassen. Viele denken immer, dass wir Blogger das perfekte Leben führen, dass bei uns alles immer und überall reibungslos funktioniert und alles Gold ist. Eines kann ich gleich vorweg sagen: dem ist nicht so. Auch bei uns gibt es Hürden und Fail-Momente, nur tauchen die meistens nicht öffentlich auf. Heute ist es anders, denn ich gehe mit euch Backstage, zeige und vor allem erzähle euch, was teilweise hinter den Kulissen so abgeht und gebe euch neben persönlichen Eindrücken noch ein paar Mode-Insides zur Branche. Viel Spaß <3

 

Geschichte Nummer 1

Patrick und ich hatten ein Couple Shooting für einen Kunden, sodass wir uns im Vorfeld eine Geschichte dafür überlegten. Es sollte um ein “Get ready with me” gehen, bei dem ich ein schickes Abendkleid trug. Da ich so etwas tatsächlich nicht besitze, musste ich mir für das Shooting ein Kleid in einem Onlineshop bestellen. Das Problem? Es gab mein absolutes Wunschkleid für das Shooting nur noch zwei Nummern zu groß.

Egal dachte ich, das klammern wir beim Shooting einfach am Rücken zusammen. Für die meisten Bilder haute es Gott sei Dank auch hin, nur beim Liegebild (siehe unten) verrutschte alles, sodass Patrick (offensichtlich begeistert und beherzt) Hand anlegte und alles wieder in die richtige Position bringen musste. Überhaupt sehen diese liegenden Posen auf Bildern immer ganz toll aus, sind aber in Wirklichkeit so unfassbar unbequem und anstrengend, da der ganze Körper unter Spannung steht und straff sein muss. Man kann ja schließlich nicht wie ein Schluck Wasser in der Kurve oder besser gesagt im Sessel hängen.

Behind the scenes

Das offizielle Shootingergebnis

 

Geschichte Nummer 2

Jedes unserer Footshootings startet eigentlich gleich: der erste Step ist das Licht und die notwendigen Einstellungen an der Kamera vorzunehmen. In dieser Zeit spiele ich Lichtmodel und warte darauf, dass alles so eingestellt ist, dass wir losshooten können. Während ich häufig einfach nur völlig anteilnahmslos und wartend vor der Kamera stehe, gibt es hin und wieder auch Momente, in denen ich ganz nach dem Motto “Ohne Spaß kein Fun” agiere. Wie das in meinem Fall aussehen kann, seht ihr unten. Falls ihr euch jetzt fragt, wo um alles in der Welt meine Bewegungskünste herkommen:

Ich habe früher jahrelang Prinzengarde in Kiel getanzt und bin als Funkenmariechen, während der Karnevalsaison, von Altersheim zu Altersheim und von Auftritt zu Auftritt getingelt. Mein Körper war ungefähr so gelenkig wie Gummi und ich konnte fast alles mit meinem Körper anstellen – mein Bein  meterhoch in die Luft reißen inklusive. Lustigerweise hat mein Vater mir erst vor ein paar Tagen alte Kinderbilder geschickt – unter anderem war auch eines von meiner Prinzengarezeit dabei. Ich habe es euch mal unten eingefügt :) Ich habe das Tanzen geliebt und war damals sogar wirklich richtig gut. Für alle, die das ganze mal in Bewegtbild sehen wollen, bekommen hier einen ganz guten Eindruck.

Behind the scenes

Outtakes Fashion Editorial FashiioncarpetPrinzengarde Kiel Fidelitas 1997

Das offizielle Shootingergebnis

 

Geschichte Nummer 3

Für unsere Shootings sind wir immer auf der Suche nach den coolen Locations. Gerade im Sommer bietet sich dafür die Natur perfekt an, sodass wir hin und wieder zum Auto greifen und raus aus München fahren. Patrick und ich arbeiten nach wie vor nur zu zweit an diesen Shootings und sind daher nicht selten fünf bis sechs Personen in einem. Während es bei Magazinen und deren Produktionen meistens mindestens fünf Leute gibt, die an den Shootings beteiligt sind, wuppen Patrick und ich das alles nach wie vor zu zweit. In der Regel ist es nämlich so, dass bei solch einem Fotoshooting der Shooting Director (bei Magazinen der Redakteur), das Model, ein Fotograf, eine Fotoassistenz und ein Haar & Make-Up Verantwortlicher dabei ist. Bei größeren Produktionen sind es häufig sogar noch mehr Menschen, die helfen und das Shooting begleiten.

Wenn Patrick und ich losziehen, bündeln wir also all die gerade genannten Positionen und Verantwortungsbereiche und müssen diese unter uns beiden aufteilen. So übernehme ich bspw. immer den Redakteurinnen Part, der sich um die Location und die dortige Inszenierung kümmert. Das bedeutet die Shootinglocation aufbauen, alles in die richtige Position bringen. Das bedeutet bspw. auch mit einer Leiter in ein Feld zu krakzeln. Im Gegensatz zum Redakteur tue ich das allerdings nicht in meiner Freizeitkleidung, sondern bereits in meinem bereits fertigen Shooting Look inkl. (eigentlich) fertigem Haare und Make-Up, das nicht selten im Anschluss noch einmal im Auto neu gemacht werden muss. Patrick und ich geben immer alles und dieses kleine “Arbeiterbienchen-Bild” von mir gibt darüber einen kleinen Einblick ;)

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Das offizielle ShootingergebnisMode Editorial Weizenfeld

 

Geschichte Nummer 4

Was viele nicht wissen: in der Mode werden einem Kleidungsstücke für Shootings oder Events häufig nur geliehen und müssen im Anschluss wieder an den Designer zurückgeben werden. Diese Stücke nennt man “Samples“, da diese extra für solche Anlässe hergestellt werden und nicht aus dem gängigen Verkauf sind. In der Regel  gibt es diese Stücke auch nur in Samples-Size (was meistens 34 oder 36 ist), da sie ebenfalls an Models für Magazin Fotoshootings fotografiert werden.

Bedeutet, diese Kleidungsstücke kommen sehr viel in der Welt rum, müssen einiges mitmachen und werden von den unterschiedlichsten Personen getragen. Je nach Umgang kann es dann schon einmal sein, dass hier und da etwas leicht kaputt geht oder nicht mehr ganz in Ordnung nach einer Ausleihe ist. So gewesen auch bei meinem schönen Jumpsuit, bei dem leider immer wieder zwei Metallstäbe aus der Corsage hervorkamen und mich unangenehm picksten. Dies war leider während unseres Shootings, sodass ich zwischendurch immer wieder kurz Pause machen und die Metallbügel zurück in den Stoff drücken musste. Hoch konzentriert und graziös wie ihr seht ;)

Behind the scenes

 

Das offizielle ShootingergebnisSamt Hose

 

Geschichte Nummer 5

Zwei Mal im Jahr stehen Fashion Weeks an. Einmal im Februar und einmal im September. Dann werden in New York, London, Mailand und Paris die neusten Trends und Kollektionen präsentiert. Wen die Designer auf dem Schirm haben und wer eine gewisse Wichtigkeit erfährt, der wird vom Designer für den Besuch der Fashion Show mit einem Look ausgestattet (auch dieser ist meistens nur geliehen). Die Herausforderung? Im September wird für die Look-Ausstattung auf die aktuellste Kollektion zurückgegriffen.

Diese ist im September die aktuelle Herbst- und Winter Kollektion, sprich man hat in den meisten Fällen die Wahl zwischen warmen Wollmänteln, dicken Pullovern, langen Hosen und Stiefeln – und das bei sommerlichen Temperaturen zwischen 28 und 35 Grad. Wer sich bei solch heißen Temperaturen schon einmal in einen kuscheligen Woll-Look geschält hat, wird wissen, wie angenehm das auf der Haut ist. Meinem Gesicht nach zu urteilen könnt ihr also vielleicht ungefähr erahnen, wie entspannt ich bei diesem Mailand Fashion Week Sommer-Fotoshooting in Winterkleidung war. Haare kämmen dank elektrisiertem Wollpullover inklusive ;)

Behind the scenes

Das offizielle ShootingergebnisNina-schwichtenberg-fashiioncarpet-mode-bloggerin-deutschland-münchen

 

Geschichte Nummer 6

Gott sei Dank machen Shootings die meiste Zeit aber unheimlichen Spaß. Besonders dann, wenn man so niedliche Gäste wie diesen kleinen Hund hat. Als Blogger ist es nichts Ungewöhnliches, dass regelmäßig fremde Leute stehen bleiben, starren oder bewusst und provozierend durch das Bild laufen. Daran muss man sich gewöhnen, aber mittlerweile können wir das ziemlich gut ausblenden und ignorieren. Aber eben nur die meiste Zeit. Beim unten gezeigten Bild konnte ich mich nicht zusammenreißen, da der Huni so süß war und sich wie selbstverständlich mit auf’s Bild geschummelt hat. Seine kleine, gepunktete Hundejacke war aber auch der perfekte Mustermix zu meinem gestreiften Hosenanzug.

Behind the scenes

Outtakes Fashion Editorial Fashiioncarpet

Das offizielle Shootingergebnis

 

Geschichte Nummer 7

Einige Kleidungsstücke sind echte Kunstwerke und verdienen es perfekt in Szene gesetzt zu werden. Hin und wieder kommt es allerdings vor, dass Stoffe oder Schnitte beim Tragen ihr kleines Eigenleben entwickeln und bspw. für ein Foto nicht DIE perfekte Position einnehmen wollen. In solchen Fällen muss man erfinderisch werden. Was in diesem Fall bedeutete, dass wir den einen Teil der Schleife einfach mit – Achtung – Pflaster (!) auf meinem Rücken festkleben mussten. Denn leider hatte niemand von uns Tesafilm griffbereit, nur ein paar Pflaster (Events und hohe Schuhe eben), sodass wir uns nur so zu helfen wussten. Aber pssst, gesehen hat man es auf den finalen “professionellen” Bildern natürlich nicht ;)

Outtakes Fashion Editorial Fashiioncarpet

Das offizielle Shootingergebnis
talbot-runhof-Midikleid-Norwell1-Kleid-weiß-fashion-editorial-shooting-hotel-kempinski-fashiioncarpet-nina-schwichtenberg

22 Kommentare

  1. 13. September 2018 / 22:01

    Liebe Nina,

    die Arbeit, die Patrick und Du leistet, ist einfach der Hammer.

    Danke für Deine “behind the scenes”. Freut mich zu wissen, dass auch Profis, wie Du mal einen schlechten oder komischen Ausdruck haben.

    Einfach menschlich.

    Danke,
    Christina
    https://fashionpassionprofession.blogspot.com

  2. 5. September 2018 / 23:14

    Hey Nina,

    das ist einer meiner Lieblingsbeiträge von dir, weil es so natürlich wirkt und nicht diese rosa Instagram Welt zeigt. Da ich selbst blogge und mein Freund die Fotos macht, kenne ich die ein oder andere Sache, die dabei entsteht, aber ich glaube Beweisfotos gibt es da keine :D

    Liebe Grüße
    Katja

    http://www.cestlevi.blog | Follow me on Instagram

  3. 30. August 2018 / 7:20

    Dies scheint ein großer Spaß hinter der Szene zu sein. Das zeigt wirklich die wahre Leistung jedes perfekten Schusses. Danke für das Teilen.

  4. 28. August 2018 / 18:07

    Danke, für diesen mal etwas anderen Beitrag! Diese Befind-The-Scenes Bilder sind wirklich klasse und haben irgendwie richtig viel Charme!
    Mehr davon bitte!

    Libe Grüße
    Sarah
    von hejrosa.com

  5. 25. August 2018 / 12:45

    Danke für den tollen Post! Ich schaue wirklich sehr gerne auf deinem Blog vorbei und finde deine Bilder immer so schön!

    Liebe Grüße, Esra
    https://lovelylines.de/

  6. Barbara
    24. August 2018 / 22:35

    Der kleine Hund: “was sind das bloss für komische Tiere, die diese Frau an den Fössen hat. Das muss ich gleich erschnüffeln”. Man sieht es dem Hund an, dass ihm Deine Schuhe nicht ganz geheuer sind. Lustige Fotos und tolle Geschichten. Gerne mehr davon. Ganz liebe Grüsse an Euch zwei.
    Barbara

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      24. August 2018 / 23:40

      :D das hat er wahrscheinlich einfach wirklich gedacht

  7. Katharina
    24. August 2018 / 20:40

    Oh bitte mehr von solchen Beiträgen! Ich liebe deine wunderbar bodenständige und sympathische Art und du hast mal ganz nebenbei ein wunderschönes Lächeln! Das sieht man auf den seriösen vogue-like Editorials ja eher selten ;) Ich finde es aber gerade toll, dass du uns sowohl auf Instagram als jetzt auch hier in diesem Blogeintrag diese privaten und lustigen Einblicke gewährst und einfach mal das wahre Leben auch in den sozialen Medien greifbar ist… !<33

    Kannst du vielleicht generell auch ein paar Insight und Backstage Einblicke geben, was die Modebranche angeht. Du hattest ja mal vor laaaanger Zeit einen Bericht über die internationale Fashionweek geschrieben, aber ich finde jetzt zum Beispiel auch das mit den Samples oder so super interessant. Das man auch als Normalo nochmal einen Einblick bekommt und Sachen erfährt, die man eigentlich gar nicht weiß oder auch nicht mitbekommen würde ;) Das würde ich super spannend finden und vor allem, wenn es wieder so sarkastisch und lustig verpackst, wie auch in dem eben genannten Fashionweek-Beitrag<3

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      24. August 2018 / 20:46

      Dankeschön :) Und jaaaa, sehr coole Idee mit den Mode Insides.
      Ich werde dazu mal eine Umfrage auf Instagram machen und die spannendsten Fragen für einen Blogpost sammeln.

      Solltest du bestimmte Fragen haben, auch gerne her damit :)

      Liebst,
      Nina

  8. 24. August 2018 / 16:28

    Liebe Nina,
    solche kleinen, nicht so perfekten Einblicke machen dich wirklich noch sympathischer! Das Bild zu Story Nummer 7 finde ich am lustigsten. Ich freue mich auf hoffentlich mehr Einblicke hinter die Kulissen.

    Alles Liebe,
    Theresa
    http://www.theresadevienne.com

  9. 24. August 2018 / 9:07

    Oh bitte mehr von diesem Beiträgen. Ich liebe Einblicke hinter die Kulissen :-) Da sieht man mal wie getrickst werden muss um das perfekte Ergebnis zu erzielen. Spannend finde ich, dass das Glitzerkleid viel zu groß war. Das hat man auf den Bilder (die mein absolutes Lieblingsshooting von euch sind) überhaupt nicht gesehen.

    Liebe Grüße, Milli
    (https://www.millilovesfashion.de)

  10. Isabella
    24. August 2018 / 9:07

    Liebe Nina, lieber Patrick,

    danke für diesen erfrischenden Beitrag! Ich musste so schmunzeln über Deine wunderbaren Gesichtsausdrücke und dann immer im Anschluss das offizielle Foto, wo alles so enstpannt und lässig, ja fast schon “beiläufig” aussieht. Danke an Patrick, dass er auch fotografiert, wenn noch nicht alles fertig ist.

    Früher, als Studenten, als wir noch mehr Zeit hatten, haben mein Freund und ich auch größere Fotoprojekte angenommen. Ich kenne das Zurechtrücken und Festkleben, das Aufbauen und das Schwitzen. Direkte Sonne und der folgende Schatten können manchmal richtig gemein im Gesicht sein :D
    Bei dem Foto mit dem Hund dachte ich mir, “Ach den hättet ihr gerne in der Fotostrecke drin lassen können”. Dazu wollte fragen, was ich schon länger mal fragen wollte: Habt ihr mal darüber nachgedacht euch ein Haustier – am liebsten Hundi – zuzulegen und das mit in Szene zu setzen? Ich weiß, ihr seid sehr viel unterwegs, aber ich glaube ein Flauschebällchen würde eure Fotos ab und an bereichern. Was sagt ihr? :) Ich denke hier an lässige Fotos, bei deinen eine top-durchgestylte Frau einen Hund an einer eleganten Leine Gassi führt. :)
    (Ich kommentiere jetzt schon zum zweiten mal innerhalb kürzester Zeit, ich bin ganz stolz auf mich :D Das sollte ich beibehalten)

    Lieben Gruß zum Start ins Wochenende!

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      24. August 2018 / 14:09

      Liebe Isabella,

      ja wir wollen irgendwann tatsächlich unbedingt einen kleinen Hund haben. Aktuell ist das leider nicht mit unserem Lebensstil vereinbar, da es dem Tier damit definitiv nicht gut gehen würde und es zum aktuellen Zeitpunkt sehr egoistisch von uns wäre.
      Aber so in drei bis fünf Jahren könnte es realistisch werden <3

      Und ich freue mich sehr, dass dies jetzt schon dein zweites Kommentar ist!
      Gerne mehr davon :)

      Liebst,
      Nina

  11. Jule
    24. August 2018 / 9:06

    Liebe Nina,

    Vielen Dank für diesen lustigen Beitrag, der einen tatsächlich hinter die Kulissen mitnimmt und zeigt, wie anstrengend – aber auch lustig – der Beruf ist und das man nicht nur mal kurz für ein Foto posiert, sondern eine Menge Arbeit und Mühe dahinter steckt.
    Außerdem machen dich solche Einblicke noch sympathischer und nahbarer. Ein toller Artikel und super Fotos!

    Liebe Grüße

    Jule

  12. Alisa
    24. August 2018 / 8:31

    Liebe Nina,

    Es macht Spaß & Freude, deinen blog zu lesen. Es gibt so so viele von denen, deiner ist der einzige, den ich tatsächlich auch lese.
    Danke <3

  13. 24. August 2018 / 8:12

    Liebe Nina, vielen Dank für diesen interessanten und lustigen Beitrag! Was du beschreibst, lässt euch noch sympathischer und bodenständiger wirken (wenn das überhaupt möglich ist). Durch deine Schilderungen hilft du branchenfremden Lesern zu verstehen, was für ein Aufwand hinter euren Produktionen steckt und man spürt ganz deutlich, mit wie viel Liebe zum Detail ihre eure Arbeit macht. Danke dafür! :)

  14. Anna
    24. August 2018 / 7:55

    Hallo Nina,

    mir gefallen die “Behind-the-scenes”- Bilder teilweise sogar besser als die fertigen Shootingergebnisse :)
    Das Lachen steht dir mindestens genauso gut auf Fotos, wie die anderen Posen, wenn nicht sogar besser!

    Liebe Grüße,
    Anna

  15. 24. August 2018 / 7:42

    Liebe Nina,

    ihr begeistert mich immer wieder mit eurer Professionalität! Wie ich finde sind die “nicht gelungenen” Bilder gelungen und gehören auf dein Privat IG :)
    Die Locations, Belichtung, Bearbeitung, eure Kreativität und deine positive Ausstrahlung machen jedes Bild einzigartig!
    Macht bitte weiter so ihr fleißigen Bienchen…
    ich lese sooo gerne die Blogbeiträge.

    Liebste Grüße
    Katja
    @whatkatjaloves

  16. 24. August 2018 / 6:17

    Ich finde diese Behind-the-Scenes Posts mega Nina! 😍 Natürlich weiß ich, dass nicht immer alles Gold ist was glänzt aber es auch zu sehen ist einfach nochmal etwas anderes. Ich bewundere sehr, was ihr euch aufgebaut habt und wie professionell ihr arbeitet. Das macht es aber manchmal auch schwer, sich damit identifizieren zu können. Deshalb liebe ich es, dich auch mal im Gammellook auf der Couch oder beim rumalbern zu sehen – oder so wie hier wo das Shooting eben nicht super glatt und easy gelaufen ist :)

    Bitte mehr davon und weiter so! Ich habe schon sehr viel von dir und deinem Blog gelernt ♥️

    Liebste Grüße
    Verena

    http://www.my-philocaly.com

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.