Beauty-Hacks: Das sind die größten Fehler beim Auftragen von Rouge

Beauty Essential Rouge

Diese Fehler solltest du beim Auftragen von Rouge unbedingt vermeiden!

Auf Rouge kann ich in meiner täglichen Beauty-Routine nicht verzichten. Etwas Blush auf die Wangen und ins Gesicht auftragen und schon sieht der Teint strahlender und frischer aus – kurzum: wie von der Sonne geküsst. Es gibt wahrscheinlich kein anderes Make-up, das im Nu so eine große Wirkung erzielt. Allerdings kann es mit Blush & Co. auch schnell daneben gehen, etwa wenn man zu viel erwischt oder die Farbe an den falschen Stellen aufträgt. Damit dir keine Rouge-Fehler unterlaufen, sind das die No-Gos und die besten Hacks für die richtige Anwendung von Rouge. 

 

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1. Blush-Fehler: Du verwendest zu viel Rouge

Das klassische Puder-Rouge wird mit einem Pinsel aufgetragen. Da es dabei nur um einen Hauch Farbe geht, der den Teint strahlen lassen soll, solltest du unbedingt darauf achten, nicht zu tief ins Puderdöschen zu greifen. Sonst sieht es schnell aus, als hätte man braune Flecken im Gesicht oder eine unnatürliche Bräune/Röte. 

So geht’s richtig: Etwas Farbe aufnehmen und dann am Handrücken abklopfen oder einmal sanft abpusten. Zu viel Farbpigmente werden dadurch gelöst. So kannst du dann Step-by-Step das gewünschte Farbergebnis aufbauen.

2. Rouge-Fehler: Du trägst es nur auf die Wangen auf

Prinzipiell heißt es, Blush & Co. gehören auf die Wangen, um dort für frische Apfelbäckchen zu sorgen. Allerdings kann das Gesicht dann schnell sehr errötet oder unnatürlich geschminkt aussehen. 

So geht’s richtig: Ein schönes Gesamtbild entsteht, wenn du außerdem einen Hauch Farbe nahe dem Haaransatz, auf der Nasenspitze und den Schläfen aufträgst. Verwendest du einen Bronzer kannst du all den Partien Farbe verleihen, die am ehesten von der Sonne geküsst werden.

3. Blush-Fehler: Du setzt auf die falsche Textur

Es gibt drei Arten von Rouge: Auf Puderbasis, in flüssiger oder cremiger Form. Sie alle haben unterschiedliche Vorteile und passen zu verschiedenen Hauttypen. Verwendest du die falsche Textur, kann sich dein Hautbild optisch verändern. 

So geht’s richtig: Als Faustformel gilt: Zu öliger, fettiger Haut oder Mischhaut passen matte Puderprodukte am besten, trockene Haut profitiert von den pflegenden Eigenschaften von flüssigen Produkten oder Creme-Rouge, die on top für einen subtilen Glow sorgen.

4. Rouge-Fehler: Du bringst die Make-up-Reihenfolge durcheinander

Zugegeben: Make-up-Layering klingt erstmal kompliziert, denn es ist essentiell, die richtige Reihenfolge zu beachten. Denn wenn du die Produkte in der falschen Reihenfolge aufträgst, kann das Ergebnis maskenhaft oder ungleichmäßig wirken.

So geht’s richtig: Wenn du auf Puderprodukte setzt, lautet die Reihenfolge: Erst Foundation, dann das Gesicht abpudern und dann den Rouge auftragen. Bei cremigen oder flüssigem Blush: Erst Foundation, dann Rouge und dann Puder verwenden. So können die Texturen am besten miteinander verschmelzen. 

5. Blush-Fehler: Du verwendest den falschen Farbton

Rouge gibt es in einer Bandbreite an Farbtönen: Von Rosa über Pfirsich bis hin zu Brauntönen bieten die Beauty-Produkte für jeden Hautton die richtige Nuance, um Vorzüge zu betonen und die Haut zum Strahlen zu bringen. Greifst du allerdings zu einer Farbe, die sich mit dem Unterton deines natürlichen Teints beißt, können wir eher ungesund wirken. 

So geht’s richtig: Wer einen kühlen Unterton in der Haut hat, meist gehören dazu helle bis mittlere Hauttöne, dem stehen besonders gut kühle, blaustichige Rougetöne. Ein warmer Unterton in der Haut hat, meist mittlere bis dunkle Hauttöne, sollten eher zu warmen, gelbstichigen Rougetönen greifen.

1 Kommentar

  1. Jana
    27. August 2021 / 11:43

    Hey gut erklärt. Achte ich das nächste mal drauf. Schaffe es auch immer wieder mein Rouge zu dick aufzutragen und dann hat man sich eig das ganz Make Up ruiniert. :D

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