Tipps & Tricks für erfolgreiche Kooperationen: Preise kalkulieren, durchsetzen & richtig verhandeln I Teil 1

wie-bekommt-man-blog-kooperationen-mit-marken-und-unternehmen-tippsKooperationen können eine Chance sein, tollen und individuellen Blog-Content zu erstellen. Wichtig dabei? Das Ziel nicht aus den Augen verlieren und sich trauen auch mal neue Wege zu fahren.

Vor ein paar Wochen stellte mir eine liebe Leserin folgende Frage via Snapchat: ,,Worauf muss ich bei Kooperationen mit Marken und Unternehmen achten, wie wirke ich professionell, verhandle am Besten meine Preise und lasse mich nicht abspeisen?” Ihr darauf innerhalb von Snapchat eine Antwort zu geben, wäre unmöglich gewesen. Also sagte ich ihr, dass ich dazu zeitnah einen Post schreiben werde – um ihr und vielleicht noch ein paar anderen von euch zu helfen :) Und hier ist er:

So schließt du erfolgreich Kooperationen mit Marken und Unternehmen ab und setzt sie professionell um

Bevor ich einsteige möchte ich dazu noch sagen, dass all meine Tipps & Tricks aus reinen Erfahrungswertung von uns basieren. Wir arbeiten seit gut 3 Jahren erfolgreich mit den unterschiedlichsten Marken und Unternehmen am Markt zusammen und haben über die vergangene Zeit kooperationstechnisch vieles umgesetzt, am Anfang einiges falsch gemacht, aber vor allem allerhand gelernt. Was und wie ihr in Zukunft das Meiste und Beste (für beide Seiten) aus euren Kooperationsanfragen herausholt, versuche ich euch heute näher zu bringen.

1. Entscheide, ob das Produkt / die Marke / die Story zu dir passt

Eines meiner ersten Kriterien bei Anfragen ist immer, ob ich mich mit dem Inhalt der Kooperation identifizieren kann, sprich passt das Produkt, die Marke oder die Story zu dem, was ich hier auf FASHIIONCARPET zeigen möchte. Um langfristig authentisch und somit erfolgreich bleiben zu können, halte ich diese erste Entscheidung für eine der Wichtigsten.

2. Bekommst du genug Freiraum, um kreativ arbeiten zu können?

Jemand will dir für eine Kooperationen einen bereits fertig geschriebenen (Presse-)Text geben, damit du ihn auf deinem Blog veröffentlichst? No way! Achte bei Kooperationen immer darauf, dass du genug kreativen Freiraum hast. Natürlich kann der Kunde immer mal ein paar Ideen haben, die auf jeden Fall im Bild oder Text vorhanden sein müssen (dafür ist der Kunde nunmal König), allerdings sollest du dich immer wohl dabei fühlen und dich davon nicht in deiner eigenen Kreativität einschränken lassen. Dafür stehen wir Blogger schließlich oder sollten wir zumindest: für persönlichen, authentischen Content.

3. Versuche als dein eigener Leser zu denken

Wie würdest du das Produkt auf anderen Blogs am liebsten sehen? Viele Blogger machen mit der Zeit den Fehler, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen, anstatt im Sinne ihrer Leser zu handeln. Dabei sind sie es, die den Blog groß gemacht haben und am Leben halten. Ich finde es daher wahnsinnig wichtig sich als Blogger immer wieder zu fragen was einen selbst interessiert, was die Blogerleser wohl gerne lesen würden. Sowohl bei “normalem Content” als auch bei Kooperations-Content. Überlegt euch wie ihr Produkt XY auf anderen Blogs als Lese spannend finden würdet. Was würde euch dazu bringen einen Artikel anzuklicken? Und dann entscheidet welche Variante zu euch, eurem Blog und vielleicht auch eurer Lebenssituation passt.

4. Überlege was dir deine Arbeit wert ist und du preislich verlangen kannst

Hierfür relevante Faktoren sind vor allem dein zeitlicher Aufwand, deine Reichweite, deine Qualität und Zielgruppe. Es ist immer schwierig fixe Preise zu kommunizieren, da einfach vielerlei Dinge bei eine Rolle spielen. Ich habe mich da über die Jahre Schritt für Schritt herangetastet. Es gibt aber ein paar Punkte, die man auf jeden Fall bei seiner Wertkalkulation berücksichtigen sollte. Bereits ein neuer und kleiner Blog kann zwischen ca. 100-200€ für einen Blogpost verlangen, einfach weil so viel schon ein einzelner gesetzter Link im Internet wert ist. Social Media Feature, Buy Outs (Fotorechte), Videocontent usw. sind alles Extraleistungen, die man sich je nach Reichweite und Qualität vergüten lassen kann. Wie wir das handhaben erkläre ich euch im nächsten Post dazu. Außerdem sollte man bei Kooperationen mit Produktvergütungen immer im Hinterkopf behalten, dass der eigentliche Warenwert nur ca. 25% des Verkaufspreises ausmacht und demnach für das Unternehmen längst nicht so viel kostet, wie es nach außen hin durch den Verkaufspreis kommuniziert wird. Und auch wenn du auf ein Event eingeladen bist und darüber berichten sollst ist das ein Job, der mit Arbeit verbunden ist. Hierbei sollte man mindestens nach der Reisekostenübernahme fragen – ab einer gewissen Bekanntheit und Reichweite können dann sogar Tagessätze verlangt werden.

Viele möchten immer fixe Zahlen oder eine Tabelle haben, an die sie sich halten können. So etwas gibt es nicht und es gibt auch keine allgemein gültige Formel, die einem dabei hilft seinen Wert zu berechnen. Testet euch heran, aber verkauft euch nie unter Wert. Riskiert lieber ein oder zwei Mal eine Kooperation nicht zu bekommen, bevor ihr am Ende nur ausgenutzt werdet. Am Ende ist es ein learning by doing und mit steigender Reichweite und Bekanntheit müssen die Preise so oder so wieder angepasst und neu kalkuliert werden. Denkt einfach bei jeder Kooperation daran, dass es am Wichtigsten ist, dass ihr euch sowohl mit dem Produkt, der Marke und auch der Bezahlung wohl und fair behandelt fühlt.

5. Weitere wichtige Fragen, die bei deiner Preisgestaltung eine Rolle spielen sollten

  1. Wie viel Traffic hat dein Blog im Monat? (Unique User, Page Impressions, Views etc.)
  2. Wie lange schreibst du deinen Blog schon? (Je länger desto wertvoller, weil es Durchhaltevermögen zeigt und du mehr vorzuweisen hast)
  3. Wie viele Follower hat dein Blog? (bspw. über Newsletter, WordPress Abonnements oder RSS)
  4. Wie viele Social Media Follower hast du? (Instagram, Facebook, Pinterest, etc.)
  5. Wie lange wäre ein Post für den Kunden auf dem Blog an einer präsenten Stelle sichtbar? (z.B. auf der Startseite oder dem Header)
  6. Wie “sichtbar” wäre ein Kooperationspartner auf deinem Blog allgemein? (wie viele Leser lesen deine Posts durchschnittlich und wie lange bleiben sie im einzelnen Beitrag?)
  7. Wie geeignet bist du bzw. dein Blog für das Unternehmen XY? (Liegt dein Fokus auf einem zum Unternehmen passenden Thema?)
  8. Hast du eine (Blog-) Marke? Falls ja wie stark ist sie und wofür steht sie?

6. Arbeite professionell

Niemand arbeitet gerne mit jemandem, der kompliziert und nicht zuverlässig ist. Um erfolgreich auf dem Markt arbeiten zu könne und vor Allem auch ernst genommen zu werden, muss man eine gewisse Professionalität an den Tag legen. Für mich persönlich bedeutet das unter anderem, zeitnah auf E-Maila zu antworten, sich an Timings zu halten, Ideen einzubringen und Interesse zu zeigen, ehrlich sein und seinen Standpunkt haben ohne unverschämt zu wirken. Denkt immer daran, dass aus einem Auftrag auch Folgeaufträge kommen können. Das passiert aber nur, wenn ihr euch von eurer besten Seite gezeigt und überzeugt habt. Überlegt euch immer wie ihr am liebsten mit Menschen arbeitet und handelt danach. Man muss sich wahrlich nicht alles gefallen lassen und auch Patrick und ich haben eine Meinung und einen Standpunkt, den wir bei Anfragen vertreten. Dennoch sind wir am Ende bemüht eine Lösung zu finden, die für beide Seiten passt. Dazu gehört auch mal die Einsicht, dass die Zusammenarbeit vielleicht doch nicht das Richtige ist und man das Projekt lieber nicht macht und bei einer neuen Gelegenheit zusammenfindet.

7. Liste jeden Posten auf, damit der Kunde deinen Endpreis nachvollziehen kann

Für welche Leistungen man Honorare verlangen kann, hängt natürlich auch immer von der Reichweite und dem Marktwert ab. Die Standards sind die verschiedenen Postings, die stattfinden können. Also Blogpost, Instagrampost und Facebookpost. Aber auch Newsletter-Integrationen, besondere Platzierungen auf dem Blog, Eventteilnahmen oder Takeover kann man in Rechnung stellen. Hierbei gilt es ein gewisses Feingefühl zu entwickeln und zu erkennen, wann man “Goodies” für den Kunden on top und unbezahlt gibt. Meistens sind das Dinge, die man sowieso macht oder die einen nicht viel mehr Zeit kosten. Für euch ist das nicht viel Aufwand und für den Kunden ein schönes Gefühl etwas for free dazu bekommen zu haben. Also schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe :)

8. Schicke Beispiel-Kooperationen oder Konzepte mit

Mittlerweile gibt es Blogger wie Sand am Meer, da brauchen wir uns nichts vormachen. Eigene Kunden- und Autragsakquise ist daher keine Seltenheit mehr. Sobald du an einen Kunden von dir aus herantrittst, geht es darum ihn schnell und nachhaltig von dir zu überzeugen. Hilfreich ist dabei immer eine konkrete Idee zu haben und nicht wahllos ohne Hintergrundgedanke eine Mail rauszuschicken. Zeige, dass du dir vorher Gedanken gemacht hast, informiere dich über die Marke/das Unternehmen. Was zeichnet es aus? Welche aktuelle Kampagne wird gespielt? Gibt es aktuell vielleicht besondere, neue Produkte usw. Bei der Anfrage selbst kann dann noch hilfreich sein, Beispiel-Kooperationen von bereits vorangegangenen Kooperationen mitzuschicken. So kann sich dein gegenüber mehr von deiner Idee vorstellen und sieht wie du bereits mit anderen Marken gearbeitet hast.

Ich hoffe der Post konnte euch weiterhelfen und vielleicht ein bisschen Licht ins Dunkeln bringen :) Hinterlasst mir gerne Feedback und habt einen tollen Freitag <3

27 Kommentare

  1. 4. September 2017 / 18:21

    Schöner und hilfreicher Blogartikel, der auch mal aufzeigt, dass hinter einem Blog wirklich Arbeit und Aufwand steckt!
    Der auch entlohnt werden sollte!

  2. B.Kettmann
    23. März 2017 / 17:42

    hallo,
    ich finde Deine Tipps sehr wertvoll. Für einen sicheren Blog braucht man aber auch sichere AGB’s. Hast Du Dich anwaltlich beraten lassen?

    LG
    Beate

  3. 12. Februar 2017 / 19:20

    Hilfreiche Tipps, die man sich immer wieder vor Augen halten sollte. Denn es ist gar nicht so einfach, dass Unternehmen einen Blog-Post wirklich bezahlen wollen. Vor allem die Bildrechte sind mehr und mehr Thema, was “einfach so” dazugehören soll, ohne vorherige Vereinbarung. Danke für die Tipps – ich lese Deinen Blog unregelmäßig aber immer mit großer Begeisterung. Beste Grüße Martina – Lady 50plus

  4. Anonymous
    7. Februar 2017 / 23:37

    Hallo Nina, :)

    ich lese erst seit kurzem deinen Blog und bin unglaublich begeistert von ihm.
    Mir ist bei deinem Blog direkt aufgefallen, dass du das Thema “Blogger sein” sehr offen ansprichst.
    Ich habe den Eindruck, dass machen in deiner Branche nur sehr wenige, deswegen finde ich das total klasse.
    Durch deine Tipps hat jeder die Möglichkeit, sich ein kleines Grundwissen über das Schreiben eines Blogs anzueignen.
    Ich finde es ganz toll, dass du daraus kein Geheimnis machst und jede Person durch deine Posts versuchst zu unterstützen.
    Vielen vielen Dank & einen schönen Aufenthalt in N.Y.

    LG Louisa :)

  5. 20. Dezember 2016 / 22:21

    Toller Artikel und Danke für die vielen Tipps!

    Viele Grüsse vom MoKoWo Blog aus Berlin

  6. 25. November 2016 / 11:15

    Hallo Nina,
    danke für die tollen Tipps!
    Damit lässt sich schon viel sicherer und selbstwusster an Kooperationen herantreten.
    Noch einen tollen Black Friday!
    Jeden Tag geht die Sonne auf!
    Gaby

  7. Sarah
    19. November 2016 / 23:12

    Hey Nina,
    pauschal kann man da auch einfach nicht für jeden was empfehlen, da viele Blogs verschieden sind. Einige behandeln mehrere Themen zusammen wie Travel+Fashion, andere haben sich wirklich nur auf ein Thema festgelegt etc pp. Auch spielen Leser nicht bei wirklich jeder Anfrage eine große Rolle, da es noch sehr viele andere Kriterien zu beachten gilt. :) Denn auch ein Blog mit wenig Lesern, kann ein unglaublich wertvoller Blog sein. Und am Ende gilt eh die Persönlichkeit und Natürlichkeit jedes einzelnen Blogs 😊 Danke fürs Auflisten und ein schönes restliches Wochenende :D

    Sarah

  8. 19. November 2016 / 15:39

    Hallo Nina! Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen Post. Ich tu mir auch noch Immer schwer, welche Preise ich schlussendlich verlangen kann.. aber ja, wie du auch sagst, es ist irgendwie ein Vortasten und ein Learning by Doing.

    Würde mich freuen, mehr von dieser Art Blogposts von dir zu lesen <3

    **Ani**

    http://www.kingandstars.com

  9. 18. November 2016 / 17:37

    Was für einer toller Post! Gerade mir Hilft das total, weil ich erst abgefangen habe mit bloggen und mein Blog halt dementsprechend erst in der Anfangsphase ist. Trotzdem habe ich schon ziemlich dreiste Kooperationsanfragen bekommen.
    Liebste grüße, Sally-Anne
    http://www.xosallyanne.blogspot.de

  10. 18. November 2016 / 16:41

    Danke für diese tollen Tipps…an denen man sich wirklich gut orientieren kann um nichts falsch zu machen.
    Gute Absprachen sind bei einer Kooperation einfach das A und O!
    Liebe Grüße
    Jenny

  11. Mel
    18. November 2016 / 13:30

    Ich finde es toll, dass du dein Blog nutzt,
    um auch den “kleinen” Bloggern wertvolle Tipps zu geben.
    Deine Ansätze finde ich super ! Ich freu mich schon auf Teil zwei
    Ganz Liebe Grüße
    Mel
    https://smajlispassion.wordpress.com/

  12. Jasmin
    18. November 2016 / 12:23

    Ich finde es immer interessant zu lesen, was die verschiedenen Blogger vorschlagen, was man für einen Post verlangen darf. Auf einem anderen Blog habe ich mal was von 10-60 Euro pro Post gelesen… Das hat mich ganz schön aus den Socken gehauen. Finde ich viel zu wenig!
    Mein Blog ist bald 1,5 Jahre alt und ich würde meine monatlichen Unique Visitors und meine täglichen Seitenaufrufe als sehr gut einstufen für das, dass ich ein Neuling bin und noch keine 6 oder mehr Jahre blogge und auch sonst nicht bekannt bin.
    Ich habe es bis jetzt immer unterschiedlich mit den Kooperationen gehandhabt. Ich frage mich z.B. inwiefern mir eine Kooperation etwas bringt. Und je nachdem verlange ich lieber mehr Geld, weil ich z.B. nirgendwo verlinkt werde oder ich gebe mich mit weniger Geld zufrieden, weiß aber, dass ich verlinkt oder gefeatured werde und mir das somit vielleicht zu einem größeren Bekanntheitsgrad, mehr Seitenaufrufen oder mehr Followern verhilft.
    Ich kann allen deinen Punkten übrigens zustimmen.
    Liebe Grüße
    Jasmin

  13. 18. November 2016 / 12:57

    Liebe Nina,
    ich habe deine Bloggertipps schon alle mehrfach gelesen bevor ich meinen Blog gegründet habe und auch dein jetziger Beitrag ist wieder super hilfreich für mich. Authentizität ist auch für mich das wichtigste und aus diesem Grund musste ich auch schon viele Kooperationen ablehnen, da sie einfach nicht zu mir gepasst haben. Und ich glaube was die preisliche Gestaltung anbelangt ist es wirklich ein vorsichtiges Rantesten und aus Erfahrung zu lernen.
    Liebsten Dank für den tollen Beitrag und ein schönes Wochenende <3
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

  14. Silvia Brindlmayer
    18. November 2016 / 11:29

    Ich kann mich der Meinung der anderen Kommentare nur anschließen. Selten bekommt man einen offenen Einblick “hinter die Kulissen” und ehrliche Antworten in Bezug auf den Arbeitsaufwand bei erfolgreichen Blogs. Deshalb auch von mir – ein großes Dankeschön und freue mich schon auf den nächsten Artikel.

    Liebe Grüße :-)
    Silvi

  15. 18. November 2016 / 11:55

    Liebe Nina,
    ich glaube du bist mit die einzige Bloggerin, die ihren Lesern solche ehrlichen und guten Tipps gibt.
    Weiter so, das ist echt klasse! :)
    Liebe Grüße aus Hamburg,
    Lara <3
    https://travelwithlari.wordpress.com/

  16. 18. November 2016 / 11:23

    Oh wieder so ein toller Post von dir, vielen Dank! Ich freue mich schon auf den zweiten Beitrag zu diesem Thema weil ich das extrem spannend und informativ finde als Blog Newbie :D Wir hatten in diesem Jahr auch schon 2 Koopertionsanfragen (hihi so Baby) und haben uns wahnsinnig darüber gefreut. Es ist einfach so toll zu sehen wenn das alles langsam zu wachsen beginnt.

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at

  17. 18. November 2016 / 11:01

    Wieder mal ein tolles Beitrag, liebe Nina! Ich hoffe, dass viele ihn lesen und sich nicht mehr unter Wert verkaufen.

    Liebe Grüße,
    Sandra

  18. 18. November 2016 / 9:21

    Liebe Nina,
    ein hervorragend recherchierter und umgesetzter Blogbeitrag, den du uns an dieser Stelle präsentierst!!
    Ich gehöre noch zu den Blogger-Küken, eine Cooperation steht bei mir in deiner beschriebenen Form (leider) noch nicht an, nichtsdestotrotz sind die Tipps die du uns hier gibst sehr wertvoll und wer weiß wann ich einmal darauf zurückgreifen kann.

    Viele liebe Grüße,
    Susa

    http://www.MISSSUZIELOVES.de

  19. 18. November 2016 / 7:31

    Ohhh danke, danke danke für den Beitrag! Ich habe zwar noch nicht so viele Follower etc., aber bekomme schon viele Anfragen, leider habe ich aber bei vielen abgesagt, weil ich finde, dass sie nicht zu meinem Content etc. nicht gepasst haben, was natürlich gut ist, es aber trotzdem schade finde, hoffentlich sprechen mich in der Zukunft, die denselben Stil haben! Ich finde alle deine Blogtips Posts super helfend, also weiter sooo!!!
    Mit liebsten Grüßen
    Sandra von http://www.shineoffashion.com
    https://www.instagram.com/sandraslusna/

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.