Los Angeles Guide: Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten

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Dinge, die man in Los Angeles gemacht haben muss

Heute möchte ich meine persönlichen Empfehlungen im Bereich Aktivitäten, Sightseeing, Shopping und Hot Spots in Los Angeles mit euch teilen. Wir waren im Januar 2018 das erste Mal für zwei Wochen in Los Angeles und haben dort ein buntes Programm an unterschiedlichsten Dingen und Aktivitäten gemacht. Auf Insta Stories hattet ihr dafür abgestimmt, dass zuerst dieser thematische Post online gehen soll. Nächste Woche wird dann ergänzend mein Blogpost mit den besten Cafés und Restaurants in Los Angeles online gehen. Heute kommen aber erst einmal meine liebsten Sightseeing Plätze, meine Hot Spots und Shopping Tipps für Los Angeles für euch.

Sehenswürdigkeiten & Aktivitäten in Los Angeles

  • Hollywood Walk Of Fame

Wer schon immer mal einen Blick auf all die Hollywood Sterne der Stars verwerfen wollte, muss über den Hollywood Walk Of Fame schlendern. Dort findet man die Creme de la Creme von Hollywood und taucht ein Stückchen in die leicht verrückte aber schillernde Welt von Hollywood ein. Es ist definitiv nichts, womit man den ganzen Tag verbringen kann, aber als kleiner Zwischenstopp auf jeden Fall lohnenswert.

  • Hollywood Sign

Direkt im Anschluss bietet sich eine Fahrt zum Hollywood Sign an. Wir sind dafür ziemlich weit hoch in die Hollywood Hills gefahren und haben den besten Platz für ein cooles Bild gesucht. Mein Tipp: Fahrt zum Lake Hollywood Park! Dort habt ihr die perfekte Sicht auf das Hollywood Sign (siehe Bild). Es gibt dort kostenlose Parkplätze und sogar einen Park, wo man sich entspannten und die Seele baumeln lassen kann.

  • Promihäuser in Beverly Hills

Im nördlichen Teil von Los Angeles (Hollywood und Beverly Hills) wohnen die meisten Promis. Hierfür werden sogar extra Bustouren angeboten, mit denen man dann von Promihaus zu Promihaus fährt. Mit 60$ pro Person und Tour nicht gerade ein Schnäppchen. Wir haben die kleine Sightseeing Tour auf eigene Faust gemacht und vorher einfach ein bisschen im Internet recherchiert. So liegt bspw. die legendäre Playboy Mansion dort oben oder ein altes Haus von Justin Bieber. So oder so ist die Gegend wahnsinnig beeindruckend und führt die größten Häuser und Anlagen zu Tage. Wir fanden es total spannend, einfach mal durch die Gegend zu fahren und zu schauen und staunen.

  • Griffith Observatory

Den Sonnenuntergang über Los Angeles und die leuchtende Stadt bei Nacht anschauen? Auf jeden Fall ein Muss. Den besten Blick hat man dafür auf dem Griffith Observatory. Tipp: mit dem Auto auf jeden Fall bis ganz nach oben fahren, auch wenn unten auf den Schilden stehen, dass keine Parklätze mehr frei sind. Für den besten Blick dann einfach oben auf die Dachterrasse des Griffith Observatory gehen (kostet keinen Eintritt). Zeitlich würde ich so spät wie möglich fahren (hat bis halb 10 abends auf), da es tagsüber unendlich voll ist. Parkplätze kosten ca. $8 für zwei Stunden.

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  • Universal Studios Hollywood

Wer ein echter Serien- und Filmejunkie ist (Patrick und ich sind es), sollte unbedingt eine Tour durch die Universal Studios in Hollywood machen. Es gibt verschiedene Tickets mit unterschiedlichen Paketen. Tipp: Wenn ihr das volle Programm wollt, solltet ihr das “VIP” Ticket kaufen, denn nur damit darf man auch an den Drehorten aussteigen, dort Bilder machen, bekommt schnelleren Zutritt zu den Fahrgeschäften und Behind the Scenes Einblicke. Alle anderen Tickets sind deutlich eingeschränkter und überwiegend für den Freizeitpark – wofür ich die Preise dann wiederum wahnsinnig teuer finde. Beim VIP Ticket hat man hingegen das volle Programm, bekommt eine eigene Führung in kleiner Gruppe, einen eigenen VIP Bus und besondere Einblicke. On top gibt es einen kostenlosen Valet Parking Service (Parken kostet sonst zwischen $30-40) sowie ein extrem leckeres und qualitatives Lunch Buffet (was wirklich so so gut war!). Die “normalen” Verpflegungskosten würde bei den anderen Tickets ebenfalls noch hinzukommen und wir alle kennen ja die saftigen Preise in Freizeitparks.. Unser Guide hieß Peter und war super cool. Er war entspannt, hat viel erzählt und bequem mit uns die Tour gemacht (unsere Tickets haben wir ganz normal im Internet gekauft). Was man wissen muss: jede Tour sieht anders aus, da natürlich das Tagesgeschäft in den Studios weitergeht und man sich immer nach den Drehs, Umbauten und Verfügbarkeiten der einzelnen Bereiche richten muss. Meine Highlights: die Wisteria Lane von Desperate Housewives (siehe unten), die “The Walking Dead” Attraktion und das Harry Potter Land :)

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  • Lakers Basketball Spiel

Sport ist in Amerika ein mega Thema und man muss so etwas einfach mal erlebt haben. Patrick und ich waren bei einem Basketball Spiel der Lakers vs. NY Knicks im Staples Center und es war super cool. Nicht nur, weil beim Basketball (im Gegensatz zu Fußball) sekündlich etwas passiert, sondern auch weil die ganze Atmosphäre drum herum genial ist. Von der amerikanischen Hymne am Anfang, bis hin zu den tanzenden Cheerleadern über die Halbzeit-Show, sind sportliche Ereignisse in den USA einfach immer ein kleines Spektakel. Von daher kann ich euch nur empfehlen, etwas dieser Art mal zu besuchen. Unsere Tickets haben wir ein paar Tage vorher im Internet gebucht.

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Hot Spots in Los Angeles

  • Venice Beach

Der Venice Beach ist ein absolutes Muss, wenn ihr in Los Angeles seid. Dieser ist vor allem für seine lange Strandpromenade bekannt, an der Tag täglich wildes und buntes Treiben herrscht. Unbedingt vorbeischauen müsst ihr beim Muscle Beach, Arnold Schwarzeneggers alter Muckibude. Auch wenn die Trainingsgeräte ihre besten Jahre bereits lange hinter sich haben, kann man auch heute noch dem ein oder anderen Nachwuchs-Arni beim Gewichte stemmen zuschauen. Ebenfalls ein Must-Do am Venice Beach ist der Venice Skatepark. Direkt am Strand drehen da die Skateboarder ihre Runden in der Halfpipe, zeigen Tricks und demonstrieren einmal mehr, wie lässig das Leben sein kann :) Patrick und ich hätten Stunden damit verbringen können, den Jungs beim Skateboarden zuzuschauen und uns dabeidie Sonne ins  Gesicht scheinen zu lassen. Wer selber ein bisschen aktiv sein möchte, sollte sich unbedingt einen Beach Cruiser leihen und an der Strandpromenade bis nach Santa Monica fahren. Tipp: Hierfür empfehle ich euch den Laden “Ride! Venice” direkt an der Venice Promenade. Hier zahlt ihr ca. $18 pro Rad und könnt es den ganzen Tag fahren, inklusive Schloss und Korb. Das beste Preis/Leistungsverhältnis inkl. super freundlicher Mitarbeiter, was wir vor Ort gefunden haben.

  • Santa Monica Pier

Ebenfalls gesehen haben müsst ihr den Santa Monica Pier! Entweder ihr fahrt direkt mit dem Auto dorthin (am besten im nahegelegenen Parkhaus parken – ist nicht ganz so teuer wie direkt auf dem Parkplatz am Strand) oder ihr radelt mit dem Fahrrad von Venice Beach aus ca. 20 Minuten nach Santa Monica. Auf dem Pier fühlt sich ein klein bisschen wie Jahrmarkt an. Wir haben uns direkt ins Getümmel geschmissen und erst einmal eine Runde in der Spiel-Area gezockt. Wer Lust hat kann auch die Fahrgeschäfte ausprobieren und vom Riesenrad aufs Meer schauen. Aber auch am Strand gibt es einiges zu bestaunen. Am Santa Monica Beach gibt es eine riesige Sport-Area, wo Leute die unterschiedlichsten Sportarten machen und sich den Tag mit Trainieren vertreiben. Ich persönlich habe es geliebt mich dort aufzuhalten und das bunte, sportliche Treiben der Leute zu beobachten. Tipp: für die schönste Stimmung zum Sonnenuntergang hinfahren, dann gehen alle Lichter am Strand und den Fahrgeschäften an.

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  • Main Str.

Einen Steinwurf vom Venice Beach entfernt liegt die Main Str. Hier findet ihr jede Menge kleiner Läden, Cafés und Restaurant. U.a. findet ihr dort bspw. auch den Buffalo Exchange Vintage Store (siehe weiter unten bei Shopping). Entweder man fährt die Straße mit dem Rad ab oder läuft. Zu Fuß gibt es wahrscheinlich mehr zu entdecken.

  • Abbot Kinney Blvd.

Der Abbot Kinney Blvd. ist eine coole Straße, die viele verschiedene kleine Stores, Cafés und Restaurants bietet. Ähnlich wie die Main Str. lädt sie zum Schlendern, Kaffee trinken, in der Sonne sitzen oder Shoppen ein. Es gibt dort einige coole Essen-Spots, die ich euch in meinem Los Angeles Food Guide nächste Woche noch aufschreiben werde :)

  • Downtown LA

Ihr wollt den alten Charme von Los Angeles? Dann solltet ihr unbedingt nach Downtown Los Angeles fahren. Zugegeben, ich war im ersten Moment etwas irritiert und “erschrocken”. Downtown ist definitiv in die Jahre gekommen, es ist relativ unsauber, aber man spürt, dass sich dort etwas tut. Es wird viel gebaut, viel verändert. Und trotzdem sind aktuell all die alten Kinos und Theater aus Hollywood Zeiten noch erhalten, welche btw. tolle Foto-Kulissen sind. Man spürt nach wie vor irgendwie ein Stückchen den alten Hollywood Glamour. Parallel eröffnen neue Cafés, Hotels werden gebaut und Firmen verlegen ihre Büros nach Downtown. Man merkt, dass Downtown im Wandel ist. Unser Foto Favorite? Die großen Leuchtzeichen auf den Dächern. Tipp: Das “Jesus Saves” Leuchtzeichen steht auf dem ACE Hotel und ist über das weinrote Parkhaus nebenan perfekt zu sehen und zu fotografieren. Dafür einfach bis ganz nach oben in die 6. Etage fahren.

  • Pacific Coast Highway & Malibu

Sollte ihr ein Auto haben, fahrt unbedingt mal den Pacific Coast Highway entlang. Diese Straße führt direkt am Wasser entlang und ist eine wirklich schöne Strecke, um ein bisschen mehr von der Westküste zu sehen. Sie führt u.a. an Santa Monica und Malibu vorbei. Spätestens seit dem Song von Miley Cyrus ist Malibu, zumindest namentlich, in aller Munde. Wenn ihr in Los Angeles seid, fahrt dort unbedingt mal hin. Die legendären Beach-Häuser mit den langen Holzstelzen und direktem Zugang zum Strand lassen einen ein bisschen Träumen. Es gibt einige öffentliche Zugänge zum Strand. Also Schuhe aus und ab mit den Füßen in den Sand :) PS: Der ein oder andere Promi hat dort ebenfalls sein Häuschen stehen, also vielleicht begegnet ihr ja Demi Moor mit ihren Hunden am Strand ;)

  • Westcoast Strände

An der Westküste gibt es zahlreiche Strände! Je nach Jahreszeit solltet ihr also unbedingt einen Abstecher an den Beach machen – egal ob zum Baden oder um nur die Füße in den Sand zu stecken. Wir mochten bspw. den Hermosa Beach sehr gerne. Tipp: Hier zum Sonnenuntergang hinfahren, sich auf die große Brücke setzen und den Wellen beim Rauschen zuhören.

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Shopping in Los Angeles

  • Camarillo Premium Outlet

Amerika ist das Land der Outlets. Im Gegensatz zu Deutschland kann man hier richtig sparen und super Schnäppchen machen. Wir waren im Camarillo Outlet (liegt ca. 1 1/2 Stunden mit dem Auto von LA entfernt) und haben dort den ganzen Tag verbracht. Neben amerikanischen Stores wie Neiman Marcus, Nordstrom, Ralph Lauren, Barneys New York und Coach gibt es auch Nike, Adidas, Forever21, Calvin Klein, Diesel und Converse. Tipp: Ich würde auf jeden Fall unter der Woche hinfahren, da es am Wochenende wahrscheinlich deutlich voller ist.

  • Melrose Avenue

In Los Angeles selbst ist die Melrose Avenue mit eine der bekanntesten Einkaufsstraßen. Aber Achtung! Es gibt zwei Abschnitte der Melrose Avenue: einen super hippen und schicken Abschnitt mit jeder Menge cooler Läden und Cafés und einen etwas “verrückten” Abschnitt, wo überwiegend Vintage und Kostüm Shops sind. Wir waren beim ersten Besuch der Melrose Avenue im “verrückten” Abschnitt unterwegs und haben uns gefragt, wo der Hype der Melrose Avenue herkommt. Ein paar Tage später sind wir dann noch einmal weiter in den Norden gefahren, wo es deutlich schöner ist. Fototipp: beim Paul Smith Store findet ihr die legendäre Pinke Fotowand. Wer also auf Pastellbildchen steht, hat dort den perfekten Foto Spot ;)

  • Melrose & Fairfax Flea Market

Jeden Sonntag findet auf der Melrose Avenue ein super cooler Flohmarkt statt (bei Wind und Wetter). Eintritt kostet hier $3 pro Person, parken ca. $5. Ich persönlich liebe Flohmärkte und fand diesen super. Man findet jede Menge Vintage Stücke, gerade wenn man Levis Jeans oder alte Band Shirts mag. Ich habe mir einen Vintage Mantel und einen alten Reisekoffer aus den 50er Jahren gekauft. Beides zu einem wirklich fairen Preis. Tipp: wie bei jedem Flohmarkt würde ich früh hinfahren. Los geht es immer ab 9:00 bis 16:00 Uhr. Die Kalifornier sind, was Zeit angeht, relativ entspannt, sodass einige erst um 9:15 anfangen aufzubauen. Wir waren ab 9:30 da und es war perfekt.

  • Buffalo Exchange

Durch Zufall haben Patrick und ich den Vintage & Second Hand Store “Buffalo Exchange” entdeckt. Dieser befindet sich auf der Main Str. und ist ein kleines Paradies für coole Teile. Im Laden gibt es neben super Retro-Teilen bspw. auch Stücke von Zara oder H&M – das Sortiment ist also ziemlich bunt gemischt. Ebenfalls besonders: die Stücke können gebaucht sein, müssen sie aber nicht. Hin und wieder gibt es auch Teile, die komplett neu sind. Ich habe bspw. diesen coolen Sweater und diese süße Strohtasche geshoppt.

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  • Rodeo Drive

Deutlich exklusiver und preislich anspruchsvoller geht es auf dem Rodeo Drive zu. Der Designer Einkaufsmeile in Los Angeles, wo sich ein hochwertiger Name an den nächsten reiht. Louis Vuitton, Gucci, Prada, Miu Miu, Dior und Chanel – wer die Kreditkarte mal so richtig zum Glühen bringen will, ist auf dem Rodeo Drive genau richtig.

11 Kommentare

  1. 1. Februar 2018 / 20:47

    Los Angeles ist so eine traumhafte Stadt *-* Ein großer Traum für mich sie selbst mal auf eigene Faust für ein paar Wochen oder vielleicht auch Monate zu besuchen. Ich glaube sie hat so viel zu bieten und so viel versteckt, was man als normaler Tourist nur kurz und nicht besonders tiefgründig mitbekommt, deswegen würde ich dort gerne mal für eine kurze Zeit leben. Einfach auch dieses Lifestyles wegen…
    Dein Blogeintrag hat mir da schon mal einen tollen Vorgeschmack und ein paar schöne Ideen gegeben :) Danke dafür!
    Hoffentlich kann ich irgendwann diesen Traum erfüllen, auch wenn es nur für 2 Wochen ist :D

    Liebe Grüße
    Pauline <3

    http://www.mind-wanderer.com

  2. Beatrice
    25. Januar 2018 / 14:55

    Ich liebe deine Beiträge. Bin schon gespannt auf Teil 2. :-)

    Liebe Grüße
    Beatrice

  3. 23. Januar 2018 / 14:40

    Ein toller Post liebe Nina! Ich liebe es Fotos von anderen Orten der Welt zu sehen, dann packt mich wieder die Reiselust*-* Sollte ich mal nach Los Angeles kommen, dann werde ich zu 100 % auf diesen Post zurückkommen. Mega cool, die Filmsets von nahem zu sehen. Ich war vor einiger Zeit in den Harry Potter Studios in der Nähe von London (ein Tipp: Trinke niiiemals Butterbier – so ekelig süß).
    Was Shoppen gehen betrifft, liebe ich es in einer besonderen Stadt Vintage einzukaufen. In New York habe ich bei Beacon’s Closet eine tolle Fake Fur Jacke gekauft (https://majstatement.com/new-york-guide-1-0-brooklyn) – ich liebe sie*-*
    Alles Liebe,
    xxMaj-Britt

    https://majstatement.com/

  4. 23. Januar 2018 / 12:53

    eine wunderbare Review *_* Als ich das letzte mal in LA war, waren wir leider ein wenig zu land in den Studios und hatten daher keine Zeit zum Observatory oder Malibu zu gelangen.
    Ich hoffe ich bekomme noch einmal die Möglichkeit dazu. Californien ist und bleibt für immer meine große Liebe <3
    Lg Mel

  5. 23. Januar 2018 / 12:40

    Wow, dieser Guide macht absolut Lust auf eine LA-Reise! Ich finde deine Fotos wirklich toll und sie versprühen viel Gute Laune ´:-) Ich war 2007 mal in LA mit meiner Familie und wir haben auch einige deiner Tipps unternommen. Insbesondere stand natürlich der Walk of Fame auf dem Programm!!

  6. 23. Januar 2018 / 12:21

    Beim Lesen deines Artikels hat mich gleich wieder Heimweh gepackt. Ich liebe L.A. und vermisse es jeden Tag.
    Du hast tolle Sachen ausgesucht, das waren auch meine Lieblingsspots. L.A. ist so eine tolle Stadt und wird wirklich nie langweilig.
    Und der Pacific Coast Highway ist einer der schönsten Straßen der Welt für mich! Den hätte ich ewig cruisen können!
    Freu mich auf Deinen nächten Beitrag!

    xo Rebecca
    https://pineapplesandpumps.com/

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Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
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