How To: Work w/ Agencys – 10 Kooperations Tipps für Blogger

Ich blogge nun bereits seit drei Jahren und hatte in dieser Zeit das große Glück, mit vielen verschiedenen Agenturen und Unternehmen zusammenarbeiten zu dürfen. Über die meisten Anfrage, die ich heute bekomme, bin ich mehr als dankbar und freue mich jedes Mal, dass jemand Interesse an einer Zusammenarbeit hat. Allerdings gibt es auch hin und wieder Anfragen, die mir die Sprache verschlagen oder wo ich denke: DAS muss ein schlechter Scherz sein. Ich habe in den letzten Jahren einiges über Kooperationen gelernt. In meinem heutigen Post möchte ich deshalb meine Erfahrungen mit euch teilen und habe dafür einen kleinen Kooperationsguide mit Do’s and Don’ts erstellt. Fashionbloggermünchen-fashionblogger-blogger-fashionblog-münchen-munich-fashion-outfit-mode-style-streetstyle-bloggerstreetstyle-fashiioncarpet-fashiioncarpet-look-ootd-fashionblogdeutschland-deutscherfashionblogger-fashionbloggergermany-germanblogger-fashionbloggerdeutschland-deutschland-fashionblogger-layering- Deutschland-fashionbloggerdeutschland-Fashionbloggermünchen-fashionblogger-blogger-fashionblog-münchen-munich-fashion-outfit-mode-style-streetstyle-bloggerstreetstyle-fashiioncarpet-fashiioncarpet-look-ootd-fashionblogdeutschland-deutscherfashionblogger-fashionbloggergermany-germanblogger-kooperationstipps-für-blogger-kooperations-tipps-blogger-wie-arbeite-ich-als-blogger-mit-unternehmen-zusammen-tipps-für-die-zusammenarbeit-mit-unternehmen-unbezahlte-blogposts

1. Beantworte deine Mails zeitnah

Die Agentur/das Unternehmen hat deinen Blog im Wirrwarr der Bloggerszene entdeckt und trotz der zahlreichen Konkurrenten eine Mail geschickt. Das ist super! Und deswegen solltest du diese Tatsache zu schätzen wissen. Niemand verlangt, dass du deine Anfragen innerhalb von einer Stunde beantwortest, aber natürlich so schnell wie möglich und maximal 5 Tagen später solltest du geantwortet haben. Ich markiere mir immer alle wichtigen E-Mails, die noch beantwortet werden müssen und versuche dann, sie nach der Arbeit abzuarbeiten. Sollte das mal aus irgendwelchen Gründen länger dauern, ist eine kleine Erklärung/Entschuldigung in der Antwortmail nie verkehrt.

2. Achte auf Details und Kleinigkeiten

Bevor du eine E-Mail abschickst, versichere dich lieber 3x, ob auch alle Namen richtig geschrieben sind. Es gibt nichts peinlicheres, als den Absender mit einem falschen Namen anzusprechen oder das Unternehmen gleich in der ersten Mail falsch zu schreiben. Mir ist das ehrlicherweise auch schon passiert und seitdem achte ich immer doppelt und dreifach darauf.

Ich möchte nämlich auch Nina genannt werden und nicht Viktoria, Lina oder Sina. Und  finde ich es immer extrem schade, wenn ich Anfragen bekomme, wo mein Blog “Fashioncarpet”, “Fashion Carpet” oder “Fashiion Carpet” geschrieben wird. Es ist doch eigentlich überall ersichtlich, wie man meinen Blognamen schreibt. Aber naja, das ist wieder ein anderes Thema ;)

3. Sei professionell und zuverlässig

Eine Kooperation ist ein Geben und Nehmen – du hast bestimmte Anforderungen an deinen Auftraggeber und genauso haben Agenturen und Marken diese an dich. Der Kunde ist König und deswegen solltest du immer bemüht sein, im Sinne deines Partners zu handeln. Kläre im Vorfeld alle für dich wichtigen Punkte ab und zeige damit, dass du mitdenkst und an einer erfolgreichen Umsetzung interessiert bist.

4. Lass dir aber nicht alles gefallen

Auch wenn du für deine Arbeit eine Gage bekommst und es selbstverständlich ist, dass du gute Arbeit leistest, musst du nicht alles mit dir machen lassen! Wer sich als Unternehmen auf eine Bloggerkooperation einlässt, sollte vorher wissen, dass die Zusammenarbeit nicht mit einer normalen Modelkampagne oder einem Lookbook Shooting zu vergleichen ist.

Wir Blogger sind eigene Persönlichkeiten, die ihre Inhalte und Darstellungsformen auf die Blogästhetik anpassen. Unternehmen arbeiten deshalb so gerne mit uns zusammen, weil wir authentisch sind und einen besseren Draht zur Zielgruppe haben, als andere Medien. Du hast den Eindruck, dass während der laufenden Kooperation mit jeder Mail neue Wünsche von Kundenseite aufkommen, die vorher nicht abgesprochen waren? Dass produzierte Bilder oder geschriebene Texte von dir nicht frei gegeben werden, obwohl du alles so umgesetzt hast, wie es dir am Anfang gesagt wurde? Dann sprich das in einem freundlichen und respektvollen Ton an.

Es gibt immer eine Lösung, denn am Ende wollen schließlich beide Seiten happy sein. Um Missverständnisse, Mehrarbeit und Stress zu vermeiden, würde ich jedem empfehlen, gleich zu Beginn der Koop ein Briefing zu verlangen in dem alles detailliert aufgelistet ist was du zu tun hast. Sprich, wie viele Blogposts du machen sollst, wie viele Social Media Feature und wo überhaupt, welche Hashtags möglicherweise relevant sind usw.

Eine weitere Möglichkeit ist, in einer Mail selbst alles noch einmal schriftlich zusammenzufassen und den Kunden um eine Bestätigung zu bitten. In der Regel werden bei den meisten Kooperationen keine richtigen Verträge abgeschlossen, sondern alle Absprachen per Mail getroffen. Dennoch gilt: Was vorher nicht ausdrücklich im Einvernehmen beider Seiten abgesprochen wurde, kann im Nachhinein auch nicht mehr eingefordert werden.

5. Sei trotzdem keine Diva! 

Du kannst als Blogger durchaus deinen Standpunkt haben, allerdings muss du ihn auch angemessen nach außen hin präsentieren, heißt: Du wurdest für den Blogaward XY normiert, hast 500.000 Follower auf Instagram und bereits mit 200 namenhaften Marken zusammengearbeitet? Herzlichen Glückwunsch, das ist kein Grund abzuheben! Blogger sind gerade deswegen so gefragt, weil sie nahbar, authentisch und zugänglich sind. Niemand mag Menschen, die rumzicken, sich für etwas besseres halten und nicht mal den Mund für ein “Hallo” aufbekommen.

Denk immer daran, mit welchen Menschen du am liebsten arbeitest und wen du gerne um dich hast. Ich persönlich finde es immer ganz traurig, wenn ich mir von einer Person im Internet ein “Bild” gemacht habe und dann in der Realität feststellen muss, dass dieser jemand in Natura unsympathisch und unfreundlich ist. Man sollte niemals vergessen wo man herkommt, denn jeder von uns hat mal klein angefangen und stünde ohne andere Menschen (also euch, den Lesern) jetzt auch nicht da, wo er ist.

6. Verkauf dich nicht unter Wert

Ich habe schon Anfragen bekommen, die mich sprachlos gemacht haben. Anfragen wie “du darfst dir für 10€ etwas aussuchen” oder “du bekommst einen 20% Rabatt-Gutschein” kommen leider allgemein immer noch viel zu häufig vor. Bitte, bitte, bitte arbeite nicht umsonst oder für Samples! Deine Arbeit ist mehr Wert als eine Jeans, oder glaubst du, dein Mailkontakt arbeitet für ein paar Schuhe die Stunde? Eben!

Ich höre auch heute noch viel zu oft Sätze wie “Für Blogger-Kooperationen hat der Kunde leider kein Budget eingeplant“. Tja, das ist schade, denn ich habe nicht eingeplant for free zu arbeiten und nein, mein Vermieter lässt sich die Miete auch nicht mit einer Jeans oder ein Paar High Heels bezahlen. Ich weiß, dass man als Blogger schnell dazu verleitet ist, sich mit einer tollen Handtasche abspeisen zu lassen, weil sie ja doch eigentlich ganz schön ist. Das Schlimme daran ist nur, dass es die komplette Branche und am Ende auch dich selbst kaputt macht. Wie sollen wir Blogger jemals ernst und für unsere Arbeit angemessen entlohnt werden, wenn weiterhin überall noch (leider der bestätigte!) Glaube herrscht, dass wir die Doofen sind, die für einen Mantel arbeiten und im Gegenzug tausendmal wertvollere Links im Internet für den Kunden setzen.

7. Halte dich an Fristen & sei kooperativ

Der Kunde setzt Fristen, an denen der Post online sein soll? Halte dich dran, du magst es sicherlich auch nicht, versetzt zu werden und triffst dich lieber mit Freunden, bei denen du weißt, dass sie pünktlich sind. Der Kunde bittet dich deinen Text umzuändern? Das ist ok, solange dein Inhalt gleich bleibt und du mit deiner Meinung nicht in irgendeine Richtung gedrängt wirst, in der du nicht sein willst.

8. Zögere nicht, Fragen zu stellen

Gerade am Anfang ist vieles neu, man weiß nicht auf Anhieb alles und versteht vielleicht einige Dinge nicht sofort. Der Kunde möchte ein Media Kit von dir, fragt dich nach deinen monthly Visits oder will wissen, ob du ein Advertorial machen würdest? Blogger zu sein heißt, dazu lernen und sich weiterentwickeln. Vieles kann man mittlerweile bei Google sehr gut recherchieren oder in meiner Bloggerguide-Kategorie nachlesen ;)

Solltest du bei einer gezielten Kooperationsanfrage mal etwas nicht verstehen, oder bist dir unsicher wie der Kunde das jetzt genau meint, frag nach! Es gibt nichts ärgerlicheres als einen Blogpost zu produzieren, um dann hinterher feststellen zu müssen, dass du etwas falsch verstanden hast und alles noch einmal machen musst. Fragen kostet nichts, im Gegenteil! Es wird dir helfen, Fehler zu vermeiden und effektiv und qualitativ arbeiten zu können.

9. Blicke über den Tellerrand hinaus

Soll bedeuten: Versuche immer einen Schritt weiter zu denken! Klar ähneln sich viele Blogs in Form ihrer Layouts, Inhalte und Darstellungsformen. Das muss aber nicht bedeuten, dass dein Blog zum Einheitsbrei dazu gehört. Versuche bei Kooperationen immer mal wieder neue Dreh’s zu finden, die sich nicht in die klassischen Schubladen wie “Outfit-Advertorial” oder “New In Post” schieben lassen. Kunden liebe es, wenn ihr Produkt mal in einem etwas anderen Zusammenhang dargestellt wird und somit vielleicht noch mehr Aufmerksamkeit erzeugen kann. Und auch du profitierst davon, denn Leser sind schnell gelangweilt und wollen innovative Inhalte und Inszenierungen sehen.

10. Mach dich rar

In der Modebranche gibt es im Jahr viele viele viele Events und Veranstaltungen. Natürlich freut man sich immer, wenn eine neue Einladung ins Postfach flattert. Und auch gerade am Anfang ist es wichtig, Gesicht zu zeigen und sich mit der Branche und den Kollegen bekannt zu machen. Aber ab einem gewissen Punkt (den kann man nicht genau mit einer Zahl bestimmen, aber ich würde mal sagen, wenn du dich etabliert hast, bereits einige Kooperationen nachweisen kannst und Agenturen deinen Blog kennen) ist es wichtig, seinen Marktwert zu kennen und vor allem zu wahren. Natürlich kann man weiterhin auf jeder Hochzeit tanzen und überall präsent sein, aber wie exklusiv und besonders bist du dann noch?

Ich wäge mittlerweile sehr bewusst ab, zu welchen Events ich gehe und zu welchen nicht. Das mache ich alleine schon aus Zeitgründen, aber auch aus dem gerade oben beschriebenem Grund. Ich muss nicht überall dabei sein, nur weil es eine Presseeinladung war. Hin und wieder sollte man sich rar machen, um interessant und auch authentisch zu bleiben.

Ich hoffe mein Top 10 Blogger Kooperations-Guide hat euch vielleicht an der ein oder anderen Stelle ein bisschen geholfen. Hinterlasst mir gerne Feedback :)

34 Kommentare

  1. 22. Mai 2016 / 9:48

    liebe nima,

    ich habe diese tipps soeben entdeckt und bin begeistert. obwohl ich diese dinge schon des öfteren gehört habe, ist es wichtig sich die do’s&dont’s dieses Business immer wieder vor augen zu halten!

    alles liebe, trixi

    http://www.amigaprincess.com

  2. 4. Dezember 2015 / 12:36

    Hey Nina:)

    ich habe dich auch über deinen wundervollen Insta Account entdeckt und mir gerade deine Blogger- Kategorie durchgelesen. ich bin total enttäuscht, dass ich deinen ehrlichen Blog nicht eher entdeckt habe. Danke für deinen vielen hilfreichen Tipps, die mir als komplette Anfängerin so sehr helfen. Ich wollte mich einfach nur bedanken bei dir, dass du den Mut hast ehrlich zu sein. Das finde ich ganz ganz wundervoll. Du bist ab jetzt mein Lieblings- Blog, ich sortiere nämlich gerade aus, ich mag diese geschönte Welt von einigen nicht mehr sehen;)

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      8. Dezember 2015 / 19:59

      Hallo liebe Marie,
      ganz lieben Dank für deine netten Worte. Das freut mich total zu hören <3
      Ich freue mich, dich als neue Leserin zu haben :)

      Liebst,
      Nina

  3. 27. Oktober 2015 / 0:14

    sehr schöner post :-) ich kann diesen dingen nur zustimmen. hast du schön zusammengefasst

  4. 22. September 2015 / 14:52

    Liebe Nina!

    Ich finde deinen Beitrag super und freue mich sehr über die ganzen Tipps!

    Ganz liebe Grüße
    Sandra von saansh.com

  5. 5. Juli 2015 / 15:54

    sehr schöne tipps! :)

    deine blogger tutorials mag ich wirklich total gerne!

    liebe grüße
    Ina
    ina-nuvo.com

  6. 4. Juli 2015 / 20:13

    Danke für die vielen tollen Tipps! Ich tue mich in Bezug auf Samples auch immer noch schwer. Ich weiß ja, dass ich noch nicht zu den ganz Großen gehöre und wenn der Gegenwert eines Produktes meiner Meinung nach angemessen ist, gehe ich diese Art von Kooperation auch ein. ;-) Das wird sich aber bestimmt irgendwann mal ändern.

    Liebe Grüße,
    Sara

  7. 25. Juni 2015 / 14:35

    Super Post! sehr informativ und hilfreich. Ich gehe bei meinen Anfragen immer ähnlich vor. Aber gerade am Anfang war alles noch neu und da hätte ich mir gewünscht deinen Post früher gelesen zu haben.
    Liebe Grüße
    Jennie :)

  8. Anna
    22. Juni 2015 / 14:58

    Toller Artikel! Vielen Dank für die vielen Tipps. Man sieht einfach, dass Du bereits seit Längerer Zeit bloggst und auch schon viele Erfahrungen gesammelt hast. Für Neu-Blogger sind die Tipss Gold wert.

  9. Laura
    20. Juni 2015 / 13:14

    Hallo Nina,

    ich verfolge deinen Blog jetzt schon seit einiger Zeit mit sehr großem Interesse und freu’ mich auch jedes Mal über einen neuen Blogeintrag von dir. Allerdings synchronisiert bloglovin’ seit ein paar Einträgen deinen Blog nicht mehr, was ich sehr schade finde, da ich dort immer sehen konnte, was es Neues von dir gibt.
    Meinst du, du könntest mal nachschauen woran das liegt?

    Liebe Grüße
    Laura

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      20. Juni 2015 / 15:08

      Hallo liebe Laura,
      ja ich weiß von diesem Problem bereits, bin aber leider total ratlos was ich dagegen machen kann. Ich habe dem Support von Bloglovin’ schon geschrieben, aber bisher meldet sich keiner. Allerdings hoffe ich, dass sich das Problem bald klärt und ihr wieder alle meine neuen Beiträge sehen könnt. Ansonsten habe ich gerade ein neues Widget in der Sidebar eingebaut, womit man mit Bloglovin’ die News über einen neuen Post direkt per Mail bekommt. Vielleicht ist das eine Möglichkeit für dich :)

      Liebe Grüße
      Nina

  10. 20. Juni 2015 / 10:58

    Was für ein super Post. Informativ geschrieben und wirkich Interessante Aspekte beinhaltend. Ich blogge jetzt seid knapp einem Jahr. Als dann die ersten Kooperationsanfragen ins Haus flatterten war ich so überrascht und erfreut, dass ich schnell über Punkt 4. und 6. hinwegsah. Trotzdem sind natürlich gerade diese super wichtig, denn auch wenn das Bloggen in erster Linie Spaß macht, kostet es, wenn man es passioniert macht, natürlich auch sehr viel Zeit :)
    Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
    Samieze
    http://samieze.com

  11. 19. Juni 2015 / 18:06

    Lieben Dank Nina die tolles Tipps. Mein Blog ist noch nicht lange vorhanden und nun kommen die ersten Anfragen rein, da kommt dein Beitrag genau richtig. Es beruhigt mich zu lesen, dass man gut auswählen sollte und auch Fragen stellen kann und soll. Vieles ist einfach noch und ich bin auch verunsichert gewesen, ob es ok sei Fragen zu stellen. Zumal ich auch nur Kooperationen machen möchte, die zu mir und meinem Blog passen! Aller Anfang ist schwer und man braucht wirklich Geduld, umso mehr freut es mich, dass es doch allen am Anfang geht! Es ist schön zu sehen wie weit du es geschafft hast und dabei nach wie vor sympathisch bist und nicht abgehoben! Verfolge deine snaps auch sehr gerne ;)
    Ganz liebe Grüße, Verena
    http://www.somehappyshoes.blogspot.de

  12. 19. Juni 2015 / 15:40

    Danke für die hilfreichen Tipps liebe Nina! Meine Frage wäre noch: wie kann ich denn Firmen erstmal auf mich aufmerksam machen? Wie werde ich auf Events eingeladen? Gibt es irgendwelche Verzeichnisse, in die man sich eintragen kann?

    Liebe Grüße,
    Birte
    http://show-me-your-closet.de/

  13. FeatherandDress
    19. Juni 2015 / 14:05

    Ich danke dir für diese 10 Tipps, die wirklich hilfreich sind. Gerade wenn man die ersten Anfragen bekommt und alles richtig machen möchte. Ich habe auch schon die ein oder anderen Anfragen bekommen, wo ich mich wirklich fragte, warum machen manche Kunden/Firmen das mit uns Bloggern. LG

    http://featheranddress.com

  14. 19. Juni 2015 / 15:04

    Ein super Beitrag! Es ist immer schön, auch von andere zu hören, dass sie es im großen und ganzen genauso machen. Nur mit den Samples, das ist wirklich eine Sache, die man sich immer wieder vor Augen führen muss – wie du geschrieben hast, die Wohnung und der Supermarkt lassen sich nicht mit Klamotten finanzieren.

    Liebe Grüße

    Julia

  15. 19. Juni 2015 / 14:53

    Vielen Dank für den sehr interessanten und hilfreichen Post. Wir sind auch noch nicht zu lange online, seit März und haben seit kurzem auch erste Anfragen. Da ist es natürlich sehr hilfreich ein paar Tipps vom Profi zu bekommen.
    Viele liebe Grüße aus Hamburg
    Sophia
    http://miss-phiaselle.com/

  16. 19. Juni 2015 / 13:04

    Hallo Nina,

    mal wieder ein sehr hilfreicher Blogpost. Ich kann wirklich viel von dir lernen und freue mich über diese tollen Tipps. Werde sie beherzigen und umsetzen, soweit es geht und zu mir passt.

    Mach weiter so:)

    Liebste Grüße
    Irina
    http://www.irina-quiring.de

  17. 19. Juni 2015 / 12:33

    Liebe Nina,
    vielen Dank, dass du hier deine Erfahrungen mit uns teilst.
    Ich bin dir für deine Tipps sehr dankbar, auch wenn ich gerade erst angefangen habe zu bloggen. Aber vielleicht kommt eines Tages eine Anfrage und ich kann wieder auf diese Seite zurückkommen :-)
    P.s.: du bist echt ein total sympathisches Mädl!
    LG Corinna
    http://www.blondeamb.wordpress.com

  18. Tine
    19. Juni 2015 / 9:43

    Super hilfreich und ja diese Anfragen, “such dir was für zehn Euro aus”, habe ich leider auch häufiger. Ich betreibe meinen Blog zwar nur freizeitmäßig, aber es steckt auch eine Menge Arbeit drin und naja für zehn Euro …. Du hast es ja angesprochen.
    Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt und ob die Blogger mehr zusammen in eine Richtung denken, damit sich etwas an der Unternehmenspolitik ändert und man entsprechend für seine Arbeit entlohnt wird.

    Liebst, Tine

    http://fairytaleoflife.wordpress.com/

  19. 19. Juni 2015 / 9:09

    Ich finde die Sammlung wirklich sehr gut, sehe die Bezahlung in Naturalware aber nicht so eng: wenn ich meinen Blog als Hobby betreibe und keine Kostenrechnung in Bezug auf den Aufwand zu betreibe, mache ich auch Kooperationen für Produkte, sofern mir diese gut gefallen

    LG
    Romi
    Von romistyle.de

  20. 19. Juni 2015 / 8:28

    Guten Morgen Nina,

    ganz toller Blogpost. Dies habe ich jetzt gebraucht. Kannte mich in der Sache gar nicht aus. Und du schreibst es immer so schön… wie als würdest du vor einem sitzen.

    Wünsche dir schon mal ein schönes Wochenende.

    Liebe Grüße

    Katarina

    http://www.katyanro.com

  21. 19. Juni 2015 / 8:01

    Wirklich sehr gut geschrieben Nina.
    Ich bin mit jedem Punkt einverstanden, ausser bei Punkt 1 mit den maximalen 7 Tagen Antwortfrist. Ich bin der Meinung eine Anfrage sollte man innerhalb 48 Stunden beantworten.

    http://www.nissimendes.ch

    • FASHIIONCARPET
      Autor
      19. Juni 2015 / 8:42

      Wenn man die Zeit hat unbedingt! Aber vielen ist es einfach aus Zeitgründen nicht möglich. Aber im Grunde hast du natürlich Recht: Je schneller desto besser :)

  22. Vanessa
    19. Juni 2015 / 7:54

    Das ist ein wirklich klasse Post und ich werde künftig öfter daran zurückdenken.
    Da ich noch relativ am Anfang stehe, mitterweile aber doch die eine oder andere Anfrage kommt, ist dein Post für mich sehr hilfreich!
    War wie immer eine gute Idee auf deinem Blog vorbei zu schauen.
    ;)

    LG Vanessa
    von
    http://fashion-art-tricota.de/

  23. 19. Juni 2015 / 7:46

    Guter Post! Vor allem, weil ich in der Freizeit blogge und auf der Arbeit am anderen Ende sitze und Blogger kontaktiere, kann ich vieles davon bestätigen. Vor allem würde ich nie einen Beitrag schreiben, in dem ich nicht meine persönliche Meinung sagen darf und ich würde es immer als gesponsert kennzeichnen, auch wenn manche Firmen verlangen, dass man das nicht tut.
    Wenn man darüber nachdenkt ein Produkt anzunehmen (generell finde ich das nicht sooo falsch eigentlich) sollte man bedenken dass es die Firma viel weniger kostet als wenn du es kaufen würdest – also generell nur machen, wenn der Wert stimmt. Bei Klamotten / Schuhen oder so generell nur, wenn’s zu meinem Look passt und dann würde ich es auch “nur” in einen Outfitpost einbauen. Ich darf mir bei Piper ab und zu Bücher aussuchen, die ich auf dem Blog bespreche – ich finde das absolut okay so und Piper versucht auch nicht, meine Meinung zu beeinflussen.

    Liebe Grüße,

    Alex

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Nina Schwichtenberg Dior Suite Cannes

Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.