St.Moritz: Badrutt’s Palace Hotel Review

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Individuelle Pressereise

Where To Stay In St.Moritz – Badrutt’s Palace Hotel

Wie versprochen kommt hier der zweite Teil unseres kleinen Road-Trips. Anfang Januar fuhren wir erst für ein paar Tage ins Allgäu, bevor es weiter nach St. Moritz ging. Für uns war es das erste Mal in St.Moritz, umso mehr freuten wir uns, dass wir in dem wohl bekanntesten und traditionsreichsten Hotel der Stadt, dem Badrutt’s Palace unterkommen, und dort wirklich ein paar wundervolle Tage verbringen duften.

Eines möchte ich gleich direkt am Anfang loswerden, da es mir einfach extrem positiv aufgefallen ist. Das Hotel hat die nettesten Mitarbeiter, die man sich nur vorstellen kann. Der Umgang und der Service waren durchgehend super, sodass wir uns jede Sekunde unseres Aufenthalts wohl und wahnsinnig willkommen gefühlt haben. Man merkt, dass die Menschen ihre Arbeit dort lieben und jeder Gast im Hotel, egal welche Altersklasse, gleich wertvoll behandelt wird. Ebenfalls hatten wir alle das Gefühl, dass sich besonders die Kellner auf uns und unsere eher lockere und junge Art eingestellt haben, was den Umgang miteinander sehr angenehm gemacht hat. Das habe ich so, in dieser Form, zum ersten Mal in einem Hotel erlebt. Deswegen gibt es dafür schon einen Extradaumen hoch :) Wie unser buntes Programm vor Ort aussah, was wir dort alles erlebt haben und mir besonders gefallen hat, verrate ich euch heute in meinem St. Moritz Reisebericht.

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Hotel & Anlage

Das Hotel liegt direkt im Zentrum von St.Moritz und ist allein schon wegen seiner Größe und beeindruckenden Schloss-Architektur ein Blickfang. Die Hotelanlage liegt mit der Vorderseite direkt am See, auf dem man im Winter nicht nur spazieren gehen, sondern auch Eislaufen kann. Die Rückseite (der Eingangsbereich) des Bardutt’s Palace liegt zur Innenstadt und quasi mitten in der kleinen, aber sehr feinen St.Moritz Innenstadt. Hier wird das Herz jeder Fashionista höher schlagen, denn nur einen Katzensprung vom Hotel entfernt liegen Designerstores wie Louis Vuitton, Jimmy Choo oder Cartier. Zudem gibt es kleinere Boutiquen, die zum Bummeln einladen und in denen man den ein oder anderen tollen, neuen Designer entdecken kann.

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Aktivitäten

Mein persönliches Highlight auf der Hotelanlage war aber definitiv die Eisbahn bzw. der Tennisplatz, welcher jeden Winter unter Wasser gesetzt und eingefroren wird, sodass man als Hotelgast darauf Schlittschuh laufen oder Eishockey spielen kann. Hierfür bietet das Hotel direkt die Möglichkeit an, passendes Equipment/Ausrüstung zu leihen. Für die Männer (oder ambitionierte Frauen ;)) gibt es bspw. Schläger, Helme, Beinschoner und einen Puck dazu. Für uns Ladies hat das Hotel standesgemäße und klassische, weiße Schlittschuh zum Mieten parat, die sich nicht nur auf der Eisfläche super machen, sondern auch auf Eisprinzessinnen-Bildern, wie meinem weiter unten ;)

Wer mehr Action möchte, kann natürlich auch weiter hoch in die Berge und dort Ski laufen oder Snowboard fahren. Wir haben das leider nicht gemacht, allerdings sind wir an einem der Tage mit der Bergbahn einfach so hoch auf den Punt Muragl gefahren (ca. 10 Minuten) und haben die schöne Aussicht genossen. In der Regel gibt es von dort oben auch die Möglichkeit, anstatt mit der Gondel herunterzufahren, den Schlitten zu nehmen und eine kleine Rodelpartie zu machen. Leider war die Rodelbahn an unserem Tag geschlossen – wir wären sonst natürlich auf jeden Fall die Ersten auf den Schlitten gewesen. Diese kann man sich ebenfalls leihen. Im Sommer gibt es, wie bereits angedeutet, anstatt der Eisbahn einen großen Tennisplatz mit zwei Spielfeldern, sowie nahegelegene Golfplätze um das Hotel herum.

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Zimmer & Suiten

Obwohl das Gebäude von außen riesig und unendlich groß scheint, hat das Hotel “nur” 157 Zimmer, wovon 37 Zimmer exklusive Suiten sind. Wir durften in zwei davon einen Blick werfen. Eine war die Hitchcock Suite, die ihren Namen natürlich einem ihrer ehemaligen bekanntesten Stammgäste zu verdanken hat. Angeblich schrieb Alfred Hitchcock an dem Schreibtisch in der Suite das Drehbuch zu einem seiner bekanntesten Filme – “Die Vögel”. Die Suiten können auf Wunsch durch Türen direkt miteinander verbunden und so nach Bedarf “ausgebaut” werden. Dies ist ebenfalls in der berühmten Hans Bardutt’s Suite möglich, hier kann sogar eine ganze Etage verbunden werden. Diese umfasst bereits unglaubliche 280 qm und wirkt dank eines eigenen Arbeitszimmers inklusive Bibliothek und PC, eines Ankleidezimmers sowie eines großen Wohnraumes und eines großzügigen Schlafzimmers wie eine geräumige Wohnung.

Und weil unser Zimmer auch nicht zu verachten war, haben wir uns an einem der Tage das Frühstück auf’s Zimmer bringen lassen. Einfach, weil das Bett so unheimlich gemütlich und der morgendliche Ausblick aus unserem Zimmer, so wunderschön war. Und ja, ich muss sagen, die Waffel und das leckere Obst gemütlich im warmen Bett sitzend zu essen, hatte auch etwas <3

Neben den Suiten gibt es natürlich auch noch “normale” Einzel- und Doppelzimmer. Das Hotel ist auch heute noch in Familienbesitz und ein echtes Traditionshaus. Das merkt man ebenfalls bei der Einrichtung und Interiorgestaltung. Jede der Räumlichkeiten (nicht nur die Zimmer) sind liebevoll mit Antiquitäten eingerichtet. Das verleiht dem Hotel seinen unheimlichen Charme, der die Geschichte und Tradition des Hauses widerspiegelt.

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Wellness & Fitness

Neben all dem leckeren Essen (dazu weiter unten mehr) und sportlichem Schlittschuhlaufen durfte natürlich auch ein bisschen Wellness nicht fehlen :) Die Palace Wellness Area bietet so ziemlich alles, was man sich im Wellness-, Sport- und Spabereich wünschen kann. Ich durfte als erstes ein 80-minütiges Personal Training absolvieren, vor dem ich ehrlich gesagt, am Anfang etwas Respekt hatte. Meine sportlichen Aktivitäten liegen schon ein paar Monate zurück, sodass ich zu Beginn etwas verunsichert war. Wie sich am Ende herausstellte, völlig unberechtigt. Patrick und ich bekamen mit Fabiano einen super coolen und netten Trainer an die Hand, der mit uns ein Circletraining absolvierte. Und ja Freunde, es war genauso anstrengend wie ihr jetzt denkt ;) Der Circle bestand aus acht verschiedenen Stationen, an denen wir zwischen 10 und 15 Wiederholungen pro Übung machten – das ganze drei Runden lang. Danach war ich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes. Aber glücklich!

Das Schöne an Sport ist ja, dass man sich danach einfach immer so wahnsinnig gut fühlt. Vor dem Training schauten wir noch kurz im Fitness Center vorbei, wo es eine Vielzahl an klassischen Fitness- und Cardiogeräten gibt. Unser Circle-Training absolvierten wir dann im sogenannten “Yoga-Raum“. Für alle Yoga-Fans gibt es sogar einen professionellen Yogatrainer aus Indien, der sein Know How an die Gäste weitergibt.

Danach hatten wir ein bisschen Freizeit und nutzten die Pool-Area, die nicht nur groß und hell ist, sondern gleich drei verschiedene Poolbereiche bietet. Einen Innenpool mit Zugang zum beheizten Aussenpool, sowie einen kleinen, innen liegenden Whirlpool. Im Anschluss stand Wellness auf dem Plan. Mein Treatment? Eine 50-minütige Sportmassage – was nach dem Circletraining auf jeden Fall Sinn machte und mein Körper dankend annahm. Neben den ganz normalen Räumen für Gesichts- und Ganzkörperbehandlungen gibt es u.a. noch einen Ice Raum, eine Aroma Dampfsauna, eine Massagedusche und eine Regendusche. Wer noch mehr möchte kann ein einwöchiges Wellnessprogramm buchen und die Behandlungen gegen Stress und für Entschleunigung im Alltag nutzen.

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Essen

Nun  kommen wir zu einem meiner Lieblingspunkte und das aus sehr gutem Grund: Es geht um’s Essen! Im Bardutt’s Palace gibt es insgesamt 8 verschiedene Restaurants, die kulinarisch eigentlich keine Wünsche offen lassen. Nachdem wir gegen Nachmittag im Hotel angekommen waren, ging es für uns abends zu einem ersten Dinner in die Pizzeria Heuboden, die mein Herz im Sturm eroberte. Ich habe selten so ein gemütliches und uriges Restaurant besucht, zudem liegt es nur ca. 2 Gehminuten vom Hotel entfernt und kann auch von nicht Hotelgästen besucht werden. Der traditionelle Pizzaofen ließ schon beim Reinkommen gutes erahnen und so bestellten wir viele verschiedene Gerichte, um sie zu teilen. Mein Favorite? Die Trüffelpizza! So so gut! Unbedingt dort hingehen und probieren, wenn ihr mal in St.Moritz sein solltet.

Wie ihr wisst, bin ich ein absoluter Frühstücksmensch, sodass mich das große Frühstücksbuffet, und die Option von ausgewählten á la Carte Gerichten, wie Pancakes, Waffeln oder Eierspeisen, voll auf meine Kosten kommen ließ. Ich hätte Stunden in dem großen Saal sitzen und essen können – nebenbei spielte noch eine Harfenistin – mehr Entspannung direkt beim Frühstück geht kaum. Essentechnisch kann ich euch auf jeden Fall die Waffel und die frischen Früchte ans Herz legen! Naja okay seht selbst, eigentlich war alles mega jummy!

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An unserem zweiten Abend hatten wir in der La Renaissance Bar zuerst einen kleinen Aperitif, bevor es für uns weiter in das Le Restaurant zum Essen ging. Die Küche dort ist Französische Haute Cuisine und international. Einige Gerichte werden mit Livecooking direkt am Tisch zubereitet, was wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Ich persönlich liebe so etwas und war völlig begeistert, da ich ja bekanntermaßen nicht die größte Köchin bin ;) Sarah und ich teilten uns ein Rinderfilet mit Gemüse und Trüffelsoße, was ich sehr empfehlen kann. Wir hatten zudem super süße Tischnachbarn. Dort feierte ein älteres Ehepaar, gemeinsam mit Freunden, ihren Hochzeitstag. Plötzlich flog Konfetti über den Tisch und im Anschluss legten sie noch eine flotte Sohle auf’s Parkett – #LifeGoals!

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Am zweiten Abend stand für uns ein Essen im “Matsuhisa” an. Das Restaurant war ursprünglich eine alte Tennishalle und wurde zum Restaurant umfunktioniert und modernisiert. Die Japanisch-peruanische Küche bietet vor allem für Fischliebhaber eine sehr große Auswahl. Da Patrick und ich nur sehr wenig Fisch essen, waren wir gespannt, wie die Alternativen ausfallen würden. Meine Favoriten war hier auf jeden Fall die Vorspeise, in Form von Mini-Tortillas, und natürlich das Dessert (was ja immer mein persönlicher Hauptgang ist), welches ein Mix aus Sorbet und flüssigem Schokoküchlein war.

Neben diesen Restaurants gibt es noch fünf weitere, wie bspw. das neu entwickelte Konzept im IGNIV Restaurant. Hier steht alles unter dem Motto “Fine-Dining-Sharing-Experience”, sprich das Teilen von verschiedenen Menüs, welche auf unterschiedlichen kleinen Schalen und Platten angerichtet werden. Ich bin ein großer Fan von solchen “Essens Sharing” Konzepten, da ich finde, dass es super gesellig ist und man einfach viel mehr probieren und testen kann.

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Aber auch abseits der Restaurants gibt es im Hotel einige spannende Orte zu entdecken. Bspw. wird die große Halle des Hotels jeden Nachmittag in einen kleinen Tee-Saal verwandelt. Dort gibt typisch britisch Tee, eine Auswahl an Sandwiches, Törtchen und Macarones. Wie ihr seht hatten wir Spaß (und Hunger ;))

Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei dem ganzen Team des Hotel bedanken. Dafür, dass ihr unsere Zeit bei euch so perfekt gemacht habt und wir einen ganz tollen Start ins neue Jahr haben durften <3

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(*in liebevoller Zusammenarbeit mit dem Badrutt’s Palace)

18 Kommentare

  1. 31. Januar 2017 / 17:44

    Wie atemberaubend SCHÖN! Die Fotos sind so ausdrucksstark, hammer! Weiter so, ihr Lieben, ihr macht das ganz wunderbar, man schwelgt in jedem Post. Hoffe ihr hattet eine tolle Zeit <3 xoxo, Fati

  2. 29. Januar 2017 / 1:15

    Das sieht ja wirklich traumhaft dort aus!

  3. 28. Januar 2017 / 23:51

    Wow das sieht ja nach einem rundum gelungenem und entspannenden Urlaub aus, die Fotos sind auch wirklich ein Traum!
    Liebe Grüße
    Eva

    http://www.eva-jasmin.de

  4. 28. Januar 2017 / 23:12

    Wow! So ein schöner und toller Beitrag ist es geworden! Die Zeit, die du hier rein gesteckt hast, hat sich echt gelohnt!! Super schöne Bilder und ein Wahnsinns Hotel <3 <3

    **Ani**

    http://www.kingandstars.com

  5. 28. Januar 2017 / 13:17

    Das ist ein so schöner Post geworden. Die Bilder sind traumhaft und das Hotel sieht so perfekt für diese Jahreszeit aus! <3
    Marlene
    http://www.kurture.com

  6. 28. Januar 2017 / 0:47

    Die Fotos machen schon vom Anschauen glücklich. Du hast mal wieder eine wirklich tolle Auswahl getroffen und das Arrangement gefällt mir richtig gut*-* Ich wäre jetzt auch gerne auf der Schlittschuhbahn…*-* Ich war dieses Jahr noch kein einziges Mal Schlittschuhlaufen, dass muss sich unbedingt ändern!;D
    Ich wünsche euch beiden ein wunderschönes Wochenende!
    Alles Liebe,
    xxMaj-Britt

    https://majstatement.com/

  7. 27. Januar 2017 / 22:23

    Wirklich tolle Bilder liebe Nina!
    Das macht so richtig Lust auf Berge, Schnee und Winter.
    Bisher war St. Moritz für mich keine Option bzw. hab ich nie drüber nachgedacht, mal dort hin zu fahren.
    Aber da es alles so traumhaft aussieht und du so begeistert bist, wäre das vielleicht eine Überlegung für nächsten Winter :)
    Liebe Grüße aus Hamburg und ein schönes Wochenende,
    Lara <3
    https://travelwithlari.wordpress.com/

  8. 27. Januar 2017 / 22:11

    Wow! Diese Fotos! Ich war schon bei Snapchat ganz begeistert von eurem Hotel und finde es klasse jetzt alle Details nochmal in Ruhe zu sehen und lesen zu können. Da möchte man doch sofort Urlaub machen :-)

    Liebe Grüße, Milli
    (http://www.millilovesfashion.de)

  9. Andrea
    27. Januar 2017 / 19:25

    Dieser tolle Post liebe Nina in Verbindung mit den wundervollen Bildern (bin ein Fan deiner Fotos Patrick) macht Lust auf einen Urlaub in diesem zauberhaften Hotel. Vielleicht klappt es ja mal. Bis dahin freu mich auf euren nächsten Reisebericht <3
    Glg Andrea

  10. 27. Januar 2017 / 17:51

    Das Hotel ist ja eine wahre Prachtburg! Wow! Ich lass es jetzt einfach mal nach dem Preis zu suchen. :D

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at Foto/Lifestyle/Travel

  11. 27. Januar 2017 / 12:51

    Wundervolle Bilder! Das ist ja ein Traum. <3 Besonders das Bild mit den Schlittschuhen gefällt mir sooo gut!

    Liebe Grüße
    Sara | missesviolet

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Nina Schwichtenberg is the blogger behind the successful german fashion and lifestyle blog FASHIIONCARPET.
The website was founded in 2012 by Nina and her boyfriend Patrick Kahlo, who is working nowadays as a photographer and manager for Nina.
Fashiioncarpet stands for high quality content and authentic storytelling always with a personal connection to Nina and her personality.